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Familienleben in Sachsen-Anhalt Was es mit den Babylotsen in Mansfeld-Südharz auf sich hat

Babylotsen ergänzen seit dem 1. September die Frühen Hilfen im Landkreis Mansfeld-Südharz. Das Projekt soll verhindern, dass Kinder verletzt werden. Was genau dahinter steckt.

Von Beate Thomashausen Aktualisiert: 18.09.2023, 11:59
Babylotsin Nadine Wöhlemann (li.), Hebamme an der Helios-Klinik, im Gespräch mit Sandra Gängel, Koordinatorin beim Jugendamt des Kreises MSH, mit „André“ einem Babysimulator, der ebenfalls eine wichtige Rolle bei den Frühen Hilfen in Landkreis Mansfeld-Südharz spielt.
Babylotsin Nadine Wöhlemann (li.), Hebamme an der Helios-Klinik, im Gespräch mit Sandra Gängel, Koordinatorin beim Jugendamt des Kreises MSH, mit „André“ einem Babysimulator, der ebenfalls eine wichtige Rolle bei den Frühen Hilfen in Landkreis Mansfeld-Südharz spielt. (Foto: Thomashausen)

Sangerhausen/MZ - Hebamme Nadine Wöhlemann ist an der Helios-Klinik in Sangerhausen keine Unbekannte. Dass sie sich am Mittwochabend bei einem Symposium der Kinderärzte aus Mansfeld-Südharz trotzdem noch einmal explizit vorstellte, hatte eine besondere Bewandtnis: Nadine Wöhlemann ist seit dem 1. September auch als Babylotsin im Einsatz. Ihre Kollegin Gina Wedler steckt aktuell noch in den Schulungen und wird die zweite Babylotsin an der Klinik sein.