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Hier in Halle, Newsletter vom 30. Oktober Missbrauchsfall vor dem Landgericht Halle - und die Hallorenkugel bleibt ein Dauerbrenner

Ein Lehrer vergeht sich an einer Schülerin. Nun gab es den Berufungsprozess. Ebenfalls wichtig: Der alte Schlachthof soll aus Ruinen als neues Quartier auferstehen.

30.10.2025, 06:00
Heute schreibt Ihnen Dirk Skrzypczak.
Heute schreibt Ihnen Dirk Skrzypczak. (Montage: MZ)

Derartige Fälle machen betroffen. Wenn Erwachsene sich sexuell an Kindern vergreifen, sind wir geschockt. Und leider passieren die Missbräuche auch dort, wo Pädagogen eigentlich eine Verantwortung gegenüber Schutzbefohlenen haben. Meine Kollegin Undine Freyberg schildert Ihnen einen Fall am Landgericht.

Immer am letzten Mittwoch im Monat tagt in Halle der Stadtrat. Die Sitzungen haben meist Mammut-Charakter und ziehen sich über Stunden hin. Dieses Mal ging es übrigens um einen der letzten Schandflecke in Halle, den alten Schlachthof an der Freiimfelder Straße. Der Eigentümer aus Weimar will dort ein neues Quartier schaffen. Unsere Reporter Jonas Nayda und Isabell Sparfeld haben den Rat verfolgt.

Wie schmecken Ihnen eigentlich Halloren-Kugeln? TV-Koch Sebastian Lege hat mit seiner Kritik in ein Wespennest gestochen - und Hunderttausende Menschen in Diskussionen verstrickt. Halloren jedenfalls hat nicht beleidigt reagiert. Das Thema beschäftigt uns seit Tagen und meine Kollegin Annette Herold-Stolze besonders.

Noch ein Tipp für die nächsten Tage, die es in Halle in sich haben. Silbersalz-Festival, Pferderennen, Lichterfest, Halloween im Zoo, die Saale Bulls im neuen Eisdom gegen Erfurt. Da kommen wir alle auf unsere Kosten. Vielleicht sieht man sich ja mal.

Ihr Dirk Skrzypczak