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Aus der Ukraine nach Wittenberg Arbeitskräftemangel: Diese Erfahrungen hat ein Friseurmeister mit neuen Arbeitsagentur-Programm gemacht

Eine junge Frau aus der Ukraine ist vor dem Krieg geflüchtet und arbeitet nun beim Wittenberger Friseurmeister Hiller. Hier ist Bürokratie eine Hürde. Welche Erfahrungen Friseurmeister Hiller mit dem Förderprogramm der Arbeitsagentur, „Job-Turbo“, gemacht hat.

Von Andreas Hübner Aktualisiert: 27.05.2024, 09:36
Adriana Klimash  ist erst vor zwei Monaten aus der ukrainischen Stadt  Kolomea nach Wittenberg gekommen und hat bereits Arbeit.
Adriana Klimash ist erst vor zwei Monaten aus der ukrainischen Stadt Kolomea nach Wittenberg gekommen und hat bereits Arbeit. (Foto: Thomas Klitzsch)

Wittenberg/Tornau/MZ. - Friseurmeister Hendrik Hiller begrüßt die neue Devise der Arbeitsagenturen und Jobcenter, Menschen mit Migrationshintergrund auch ohne Sprachkenntnisse in die Arbeitswelt zu vermitteln. Das Förderprogramm „Job-Turbo“ der Agentur für Arbeit könne er grundsätzlich empfehlen. Allerdings sagt er: „Das ist mit sehr viel Aufwand für den Arbeitgeber verbunden.“