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Anhaltische Gemäldegalerie in Dessau Feine Risse, gelber Schleier - Förderverein sammelt Spenden für das Gemälde „Die Kranzwinderin“

Hilfe für „Maxe“: Der Förderverein Anhaltische Gemäldegalerie und Georgium sammelt Spenden für die Restaurierung des Gemäldes „Die Kranzwinderin“ von Caroline Bardua. Wie viel Geld notwendig ist. Was das Ziel ist.

Von Heidi Thiemann 23.07.2023, 13:30
Der Förderverein Georgengarten und die  Anhaltische Gemäldegalerie engagiert sich für die Restaurierung des Gemäldes „Kranzwinderin“ von Caroline Bardua.  Galeriedirektor  Ruben Rebmann freut sich über das Engagement von Reik Rupietta (r.) vom Förderverein und dessen Mitgliedern.
Der Förderverein Georgengarten und die Anhaltische Gemäldegalerie engagiert sich für die Restaurierung des Gemäldes „Kranzwinderin“ von Caroline Bardua. Galeriedirektor Ruben Rebmann freut sich über das Engagement von Reik Rupietta (r.) vom Förderverein und dessen Mitgliedern. Fotos: Thomas Ruttke

Dessau/MZ - Etwa 20 Jahre alt ist Maximiliane von Arnim (1818-1894), als sie der Malerin Caroline von Bardua Modell sitzt. „Maxe“, so wird die Tochter des berühmten Schriftstellerehepaars Bettina und Achim von Arnim im Familienkreis kurz genannt, ist die „Kranzwinderin“ und schlüpft auf dem Bardua-Gemälde in die Hauptrolle aus einem Liebesgedicht von Goethe.