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Eskalation im Stadtrat Eskalation im Stadtrat: Links-Politiker fordert Rücktritt von OB Petra Wust

14.07.2016, 18:48
Im Verhältnis zwischen der Oberbürgermeisterin von Bitterfeld-Wolfen, Petra Wust, und Bitterfelds Ex-Rathauschef Werner Rauball gibt es einen tiefen Riss.
Im Verhältnis zwischen der Oberbürgermeisterin von Bitterfeld-Wolfen, Petra Wust, und Bitterfelds Ex-Rathauschef Werner Rauball gibt es einen tiefen Riss. André Kehrer

Bitterfeld-Wolfen - Nach dem gescheiterten Kaufland-Deal in Wolfen-Krondorf wird der Rücktritt von Oberbürgermeisterin Petra Wust (parteilos) gefordert. So sagte Links-Politiker Werner Rauball: „Wenn Sie keine Lust mehr haben, dann stellen Sie einen Antrag auf Versetzung in den Ruhestand.“

Er begründete seine Forderung mit den vielen gescheiterten Projekten in der vergangenen Zeit. Neben dem Kaufland-Rückzug gehören dazu auch das Goitzsche-Arkaden-Desaster oder die Flüchtlingsunterkunft-Blamage beim Wolfener BIG-Hotel. Petra Wust sagte zu diesen Vorwürfen gegenüber der MZ, dass sie die Äußerungen nicht kommentieren werde.

Ausführliche Hintergrundinformationen lesen Sie am Freitag in der Bitterfelder Ausgabe der Mitteldeutschen Zeitung. (mz/dop)