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World Games World Games: Bodybuilderin Simone Linay erkämpft den dritten Platz

16.07.2005, 16:50
Aurelia Grozajowa (Slowakei), Brigita Bolsichinova (Tchechische Republik) und die Deutsche Simone Linay zeigen beim Schwergewicht im Bodybuilding ihre Muskeln. Das Bodybuilding ist eine von insgesamt 40 nichtolympischen Sportarten, die vom 15. bis 24. Juli 2005 in Duisburg, Bottrop, Oberhausen und Mülheim an der Ruhr gezeigt werden. (Foto: dpa)
Aurelia Grozajowa (Slowakei), Brigita Bolsichinova (Tchechische Republik) und die Deutsche Simone Linay zeigen beim Schwergewicht im Bodybuilding ihre Muskeln. Das Bodybuilding ist eine von insgesamt 40 nichtolympischen Sportarten, die vom 15. bis 24. Juli 2005 in Duisburg, Bottrop, Oberhausen und Mülheim an der Ruhr gezeigt werden. (Foto: dpa) dpa

Bottrop/Duisburg/dpa. - Karin Schmalfeld aus Bielefeld belegte im Orientierungslauf den zweiten Platz. In der ersten von insgesamt 21 Entscheidungen am Samstag musste sie sich in 37:10,1 Minuten über die Mitteldistanz nur der Schweizerin Simone Niggli-Luder (36:44,1) geschlagen geben. Dritte wurde in Bottrop Heather Monro (Großbritannien/38:26,0). Bei den Männern gewann derfranzösische Weltmeister Thierry Gueorgiou in 38:10,1 Minuten.

Im Squash verpasste die deutsche Meisterin Karin Berière(Mülheim/Ruhr) nur knapp eine große Überraschung. Im Achtelfinale unterlag sie der Turnierfavoritin Runa Reta aus Kanada in fünf Sätzen. Im vierten Satz hatte Berière sieben Matchbälle, musste sich dann aber doch noch geschlagen geben. «Mir hat im entscheidenden Moment nur der gewisse Touch gefehlt. Trotzdem war es ein Riesenerlebnis», sagte sie. In Katharina Witt und Daniela Schumann (beide Bordesholm) schieden auch die beiden übrigen deutschen Starterinnen nach klaren Drei-Satz-Niederlagen aus. Der Stuttgarter Patrick Gässler verlor 0:3 gegen James Willstrop (Großbritannien).

Die deutsche Inlinehockey-Auswahl unterlag in ihrem erstenVorrundenspiel vor 800 Zuschauern in Duisburg Weltmeister USA mit 3:8(1:7). «Das ist ein normales Ergebnis», sagte Trainer ManfredSchmitz, «für uns wäre es riesig, wenn wir überhaupt ein Spielgewinnen könnten.»