Basketball: Basketball: Erfolgreicher Spieltag für Tigers-Nachwuchs

ASCHERSLEBEN/MZ/CZI. - Mit nur einer Niederlage in sieben Spielen war es für den Nachwuchs der SG Aschersleben / Quedlinburg ein erfolgreicher Spieltag. Auch organisatorisch hatte Rene Stephan, der für den reibungslosen Ablauf verantwortlich war, alles im Griff.

mU 16

Tigers - Salzwedel 94:87 nach Verlängerung: In dieser sehr spannenden Partie war die Anzahl der ausgelassenen Freiwurfchancen auf beiden Seiten, die den Trainern viel Nerven kosteten. Herausragender Akteur mit 51 Punkten war Alexander Göpel. Max Apel (17 Zähler), der am Ende mit fünf Fouls passen musste, und Florian Herms (10) waren weitere Aktivposten. Dass alle drei noch U 14 Spieler sind zeigt, dass Coach Andreas Hahn wichtige U 16-Spieler nicht zur Verfügung standen. Umso mehr konnte der Sieg von den zahlreichen Eltern gefeiert werden.

mU 14

Tigers - Osterwieck 112:34: Obwohl man den Leistungsträgern die Doppelbelastung vom Tag zuvor anmerkte, da sie von Beginn an kraftsparender als sonst agierten, wurden sie ihrer Favoritenrolle gerecht. Der SC Osterwieck klar bezwungen und die Spieler von Coach Peter Apelt schafften den siebten Hunderter im siebten Spiel.

Tigers - VfL Kalbe / Milde 91:32: Im letzten Spiel des Dreierturnier war die Luft etwas raus. Beim 91: 32 fuhren die Aschersleber einen ungefährdeten Sieg ein, bei dem alle Akteure viel Spielzeit bekamen. Die BG hat sich damit ungeschlagen den ersten Tabellenplatz der Vorrunde ihrer Gruppe gesichert und für die Endrunde der besten Bezirksligateams dieser Altersklasse qualifiziert. Bemerkenswert sind die mehr als 900 erzielten Zähler in nur acht Partien.

mU 12

Tigers - BG Magdeburg 41:57: Die jüngsten Tigers zeigten sich im Dreierturnier deutlich verbessert im Vergleich zum ersten Aufeinandertreffen. Die Differenz bei der Niederlage gegen den Favoriten BG Magdeburg wurde von 40 mehr als halbiert. "Wir haben diesmal wesentlich besser verteidigt", sieht Trainer Oliver Michael den Hauptgrund für diesen Fortschritt.

Tigers - Elbe Baskets 67:46: Die Abschlusspartie war bereits früh eine Beute der Heimmannschaft. Unerwartet deutlich wurden die Hauptstädter mit 67:46 bezwungen. "Da wir personell diesmal besser aufgestellt waren, hatten wir am Ende mehr Kraft", so der Trainer. Erfreulich, dass mit Pia Paulich ein Mädchen mit 18 Punkten zum Topscorer avancierte.