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MZ-Frauentag 2014 MZ-Frauentag 2014: Frauen produzieren die Zeitung mit

07.03.2014, 09:24

Halle (Saale)/MZ - Herzlich willkommen beim Frauentags-Ticker der Mitteldeutschen Zeitung! Von 10 bis 18 Uhr sind heute Janine Gürtler und Andreas Ilsmann für sie in der Redaktion unterwegs und schauen den Gästen des MZ-Frauentages beim Produzieren der Zeitung über die Schulter.

18.25 Uhr: Wir schließen uns Linda Hesse an und wünschen Ihnen ebenfalls morgen einen schönen Frauentag! Hier in der Redaktion laufen jetzt noch die letzten Arbeiten. Im Anschluss werden die Druckplatten belichtet und um 21 Uhr ist Andruck. Bis 3 Uhr wird dann gedruckt und die Zeitung im Anschluss ausgeliefert. Ein schönes Wochenende!

18.07 Uhr:Linda Hesse grüßt in ihrer Videobotschaft die MZ-Leser und wünscht einen schönen Frauentag.

17.59 Uhr: In diesen Minuten läuft die Wandkritik, bei der auch die Gäste einen letzten, kritischen Blick auf die Artikel der Samstagsausgabe werfen.

17.50 Uhr:Sibylle Quenett ist stellvertretende Chefredakteurin bei der MZ und damit das beste Beispiel für Frauenpower im Berufsleben. Sie hat die Frauen heute über den gesamten Tag betreut und ist sehr zufrieden mit ihren „Kolleginnen“. „Mir hat das heute einen unglaublichen Spaß gemacht, ich hoffe natürlich auch unseren Gästen.“

Dass die Zeitung am morgigen Frauentag ein wenig verändert aussehen wird, steht für Quenett außer Frage. „Alle Frauen haben sich ausnahmslos in die Themendiskussionen eingebracht und auch sehr konstruktiv argumentiert.“

Überrascht war sie dann aber doch darüber, dass es sich die Frauen sich nicht nehmen ließen, über die Notwendigkeit von Bundesliga-Artikeln zu diskutieren. „Das war ja eigentlich vorherzusehen. Aber gerade das Vorhersehbare trifft normalerweise am Ende doch nicht ein.“

17.20 Uhr: Wir haben für Sie die Impressionen vom MZ-Frauentag in einer Bildergalerie zusammengefasst.

17.06 Uhr: Die Neugier bringt Aurélie Bastian auch zur Online-Redaktion. Von MZ-Volontärin Janine Gürtler lässt sie sich erklären, was die Redakteure tagtäglich im Blick haben müssen, um keine Neuigkeit zu verpassen: Agenturnews, Polizeimeldungen, die Klickzahlen und natürlich auch die Plattformen Facebook und Twitter. Im Grunde muss man ihr da aber gar nicht mehr viel erklären. „Ich betreibe selbst einen Blog und schaue natürlich genau auf die Klickzahlen.“ Täglich schauen 3000 bis 4000 Besucher auf ihrer Seite vorbei. Sie plaudert noch ein wenig über ihre Kochshow beim MDR, über ihr Studium in Metz und dann verschwindet sie schon wieder. Die Arbeit ruft: Schließlich gibt sie heute Abend noch Kochkurse.

16.52 Uhr: Auch Halles Polizeipräsidentin Christiane Bergmann war heute beim MZ-Frauentag zu Gast. In diesem Kurzporträt aus dem MZ-Archiv wird sie vorgestellt.

16.37 Uhr: Durch den Tag bei der MZ hat Steffi Lemke mehr Verständnis für die Abläufe und Entscheidungen bei der Zeitungsproduktion bekommen. Sie selbst ist nach eigener Aussage eher eine Online-Leserin. Eine gedruckte Zeitung würde ihr, die viel unterwegs ist, nicht weiterhelfen. Den Beruf des Journalisten hält sie für einen der spannendsten.

16.26 Uhr: Steffi Lemke im Anschluss an die Nachmittagskonferenz zur Krise in der Ukraine - "Es handelt sich um eine der größten Herausforderungen an die Diplomatie der vergangenen Jahre. Die Situation ist extrem schwierig. Eine Verschärfung der Lage muss unbedingt verhindert werden."

16.05 Uhr: Eilmeldung aus der Lokalredaktion Halle - Halles Polizeipräsidentin Christiane Bergmann hat gerade in der Lokalredaktion Halle ihre erste Polizeimeldung geschrieben.

15.56 Uhr: Intensive Diskussion in der Nachmittagskonferenz: Welcher Artikel soll kommentiert werden? Zur Ukraine? Zur Zukunft des IWH in Halle? Die Meinungen sind gespalten. Die Entscheidung fällt schließlich für die Ukraine. Steffi Lemke macht sich stark für den Kommentar: "Eine Zeitung hat die Funktion, gerade in so einer schwierigen Situation im Ausland den Lesern Orientierung zu geben."

15.54 Uhr: Der Frauentag wird bei der MZ am Wochenende das Thema auf der Händlerschürze sein. Aber was ist eine Händlerschürze? Ein kleines Plakat, mit dem die Geschäfte für den Verkauf der MZ werben können

15.41 Uhr: In der Nachmittagskonferenz werden die Themen für die Seite 1 festgelegt. Justizministerin Angela Kolb übernimmt die Chefrolle und stellt die Themen für die Titelseite vor.

15.26 Uhr: Zur Entspannung empfehlen wir eine kurze Pause! ;-)

15.18 Uhr: Birke Bull, Landesvorsitzende der Linken und MZ-Kulturchef Andreas Montag arbeiten gemeinsam an der Kulturseite der MZ-Wochenendausgabe. Im Aufmacher wird es um die Moritzburg in Halle gehen.

14.59 Uhr:Aurélie Bastian ist gerade im Büro der Kinderseite „Galaxo“ bei Redakteurin Julia Köhler. Bei den letzten Verbesserungen ihres Artikels, über den Mann, der im australischen Outback verschwunden ist und sich von Fliegen ernährt hat, um zu überleben.

Das ist natürlich gar nicht nach dem Geschmack der französischen Feinschmeckerin, sie bevorzugt da lieber französisches Gebäck. Noch ist ihr Text für die Zeitung eindeutig zu lang, 20 Zeilen müssen weg, die sie kurzerhand löscht. "Bei meinem Blog habe ich so viel Platz, wie ich will – das ist schon etwas anderes, als mit dem begrenzten Platz in der Zeitung.“

Galaxo-Redakteurin Julia Köhler kontrolliert ihren Artikel: Natürlich haben sich bei Aurélie auch ein paar sprachliche Schnitzer eingeschlichen, schließlich ist sie keine Muttersprachlerin. Aber insgesamt ist Julia Köhler mit dem Artikel sehr zufrieden. „Den Aufbau des Artikels hast du gut hinbekommen – und das ist erst einmal das Wichtigste.“ Die Endkorrektur übernimmt dann aber doch Köhler, denn Aurélie muss schon weiter zur nächsten Station.

14.41 Uhr: Die Herausgeberin der Mitteldeutschen Zeitung Isabella Neven DuMont findet es sehr gut, mit so vielen Frauen zusammenzuarbeiten. Sie bewegt sich beim DuMont-Verlag in einer oft sehr männerdominierten Welt. Sie fand die Redaktionskonferenz der MZ heute sehr offen und kommunikativ.

Der Großteil (90 Prozent) der Frauen mache drei Stunden täglich Hausarbeit, Männer dagegen nur eine halbe Stunde. „Es gibt noch viel zu tun.“ Frauen seien aber zum Teil auch selbst verantwortlich. Die Voraussetzungen sind ja für beide Geschlechter gleich, so Neven DuMont. Man müsse nur den Prozess in den Köpfen der Männer und auch der Frauen anstoßen. "Meine Eltern haben sehr viel getan, dass ich mich selbstverwirklichen kann."

Die Frage nach der Frauenquote findet sie schwierig zu beantworten. Sie ist der Meinung, dass Frauen in allen Bereichen vertreten sein sollten. "Auf Teufel komm raus eine Frauenquote in allen Berufsbereichen umzusetzen, halte ich für den falschen Weg.“ Aber man sollte den Frauen mehr Möglichkeiten bieten und ihnen den Weg nach oben ebnen.“

14.20 Uhr: Simone Heinemann-Meerz (Präsidentin der Ärztekammer Sachsen-Anhalt) informiert sich sowohl über Zeitung als auch online bei Bild.de und bei FAZ.net. Sie interessiert sich für Politik, Kultur und alles News rund um Halle und ist heute bei der MZ für den Sport verantwortlich: Sie schreibt zu den Themen Fußball, Eishockey und Leichtathletik. Simone Heinemann-Meerz kennt sich im Fußball ganz gut aus, war aber am Anfang bei der Idee nicht sehr begeistert, nur den Sport zu machen.

Das Thema Gleichstellung wird ihrer Meinung nach oft überbewertet: „Man muss sich nicht ständig darüber Gedanken machen“ Sicher stimmt es, dass Frauen in manchen Berufsbereichen weniger verdienen oder durch Familie schlechtere Berufschancen haben. Es habe sich aber viel getan. Es gibt viel drängendere Probleme: Zum Beispiel die Lohnunterschiede zwischen Ost und West. Sie sagt: „Ich selbst möchte auch keine Quotenfrau sein.“

14.02 Uhr: Zur Zeit arbeiten die Gäste des MZ-Frauentages in den Ressorts an den Zeitungsseiten. Die Herausgeberin der Mitteldeutschen Zeitung Isabella Neven DuMont ist heute gleichzeitig Chefredakteurin.

13.54 Uhr:Elke-Simone Kuch, Geschäftsführerin „Simon Werbung GmbH“, liest die Zeitung jeden Morgen bevor sie das Haus verlässt. Bevor sie die Zeitung bekommt, liest sie aber erst ihr Vater. Der markiert ihr wichtige Artikel mit kleinen bunten Zettel. Dadurch weiß sie, was das Wichtigste ist. Sie arbeitet heute im Layout und ist begeistert von der Redaktionssitzung. Elke Simon-Kuch bewertet positiv, dass die Blattkritik routiniert abläuft, und andere Sichtweisen gehört werden: „Was mich sehr gefreut hat, ist der verantwortungsvolle Umgang mit Personen, die unter Tatverdacht stehen. Das schätze ich auch sehr an der MZ.“ Das Ringen um das beste Ergebnis hat sie ebenfalls beeindruckt. Sie hat gemerkt, dass die Themen „Tiere“ und „Kinder“ immer wieder für Erheiterung sorgen. Denn im Journalismus sagt man: "Tiere gehen immer". Die Zeitung habe auch eine gewisse Verantwortung, nicht immer nur die Negativschlagzeilen zu bringen, sondern die Menschen auch zu motivieren, ihnen Mut zu machen.

13.38 Uhr: Nicole Rotzsch, CDU-Landtagsabgeordnete findet es anspruchsvoll bei der Zeitungsproduktion den Durchblick zu behalten. Die vielen Fachbegriffe, den Tagesablauf findet sie spannend. Das „Feilschen“ um die Themen in der Konferenz. Sie könnte sich auch vorstellen, bei der Zeitung zu arbeiten. Nicole Rotzsch liest die Zeitung auf Papier, morgens bevor sie das Haus verlässt. Ihr Artikel-Thema war „Vorurteile gegenüber Frauen“. Sie hat sich erkundigt: Die meisten Verkehrsverstöße werden durch Männer begangen. Sie möchte das Thema Gleichberechtigung humorvoll angehen.

13.25 Uhr: Mittagspause: Die Gäste und die MZ-Redakteure stärken sich bei einem kleinen Imbiss.

13.13 Uhr:Carola Schar, Präsidentin der IHK Halle-Dessau, hat die MZ abonniert. Es ist ihr Morgenritual, mit Zeitunglesen den Tag zu beginnen. Sie glaubt nicht, dass die Zeitung ausstirbt. Was sie an der Zeitung ändern würde? „Ich finde den Sportteil viel zu groß. Aber man muss wohl auch alle Leserinteressen abdecken.“ Ihr Artikelthema ist: „Das Beste sind unsere Kinder“. Sie will junge Leute dazu bringen, hier zu bleiben und aufs Land zu ziehen. Bei der IHK gibt es einen hohen Frauenanteil, auch in der Führungsebene. Sie beobachtet den Trend, dass mehr Frauen Neugründungen und den Weg in die Selbstständigkeit wagen. Das Problem dabei ist: Viele Frauen sind noch nicht risikofreudig genug. Sie schätzen die Sicherheit. Aber: „Frauen sollten auch in der Arbeitswelt mutiger sein, sie können es ja – das haben wir schon oft bewiesen.“

13.06 Uhr: Schlagersängerin Linda Hesse will heute übrigens den ganzen Tag fleißig twittern. Mit der Französin Aurélie Bastian entsteht so während der Druckhausführung auch gleich ein „Selfie“. Ihre Meinung zu Online und zur Zeitung: Soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter sind auch für Tageszeitungen extrem wichtig. Ihr fiel es schwer, bei ihrem Artikel zum Thema „Sachsen-Anhalt 2030“ „auf den Punkt“ zu kommen. Linda Hesse vergleicht das Schreiben eines Artikels mit dem Texten von Liedern. Manches schreibt sich ganz leicht von der Hand. Bei Themen, die sie emotional berühren, braucht sie länger.

12.51 Uhr: Aurelie Bastians Meinung zum Zeitunglesen: Sie liest lieber online als die gedruckte Zeitung. Vor allem französische Nachrichten liest sie im Netz. Ihrer Meinung nach ist die französische Presse viel humorvoller als die deutsche Presse. Die Deutschen treten gerne persönliche Affären in der Öffentlichkeit breit, während in Frankreich sehr auf die Privatsphäre geachtet wird. Und: Auch für die Zeitung fragen Journalisten Frauen nicht nach dem Alter.

Aurelie Bastian ist seit sieben Jahren in Deutschland, seit zwei Jahren in Halle und spricht perfekt Deutsch. Sie führt einen Blog zum Thema Backen und Kochen. In einer Sendung des MDR gibt sie Einblicke in die französische Küche. Um französische Küche geht es auch in ihrem Artikel, den sie heute für die "Essen und Trinken"-Seite der MZ verfasst hat. Sie erklärt französische Begriffe aus der Küche, so zum Beispiel "blanchieren".

12.30 Uhr: Bei einer kurzen Druckhausführung wurde den Gästen die Produktion der MZ präsentiert.

11.54 Uhr: Wir möchten die Zeit nutzen und einen weiteren Gast vorstellen: Birke Bull, Landesvorsitzende der Linken, in einem MZ-Interview vom Sommer 2013.

11.38 Uhr: Für die Sportseite war eigentlich ein großer Fußball-Bundesliga-Aufmacher geplant. Die Frauen wollen lieber die Paralympics-Eröffnung zum Thema machen.

11.17 Uhr: Die Mittagskonferenz hat um 11 Uhr begonnen. Zuerst wird die Ausgabe von heute einer Blattkritik unterzogen. Dann werden die Themen für die Wochenendausgabe besprochen. Auch MDR Sachsen-Anhalt berichtet vom MZ-Frauentag. Das Video sehen Sie hier.

10.56 Uhr: Justizministerin Angela Kolb ist heute als Chefin vom Dienst bei der MZ eingeteilt. Sie glaubt, dass die morgige Ausgabe der Zeitung einen anderen Fokus haben wird, da deutlich mehr Frauen als sonst an der Produktion beteiligt sind. Angela Kolb bezeichnet sich selbst als eher konservative Leserin, die noch viel Zeitung liest, sich aber auch online bei mz-web.de oder Spiegel Online informiert.

10.45 Uhr: Auch unseren Gast Steffi Lemke möchten wir in einem Porträt vorstellen, das vor der Bundestagswahl 2013 entstanden ist.

10.31 Uhr: Zur Einstimmung ein Video unseres Gastes Linda Hesse und ein Porträt aus der MZ über die Schlagersängerin.

10.26 Uhr: MZ-Redakteur Hans-Ullrich Köhler bedankt sich beim ersten Zusammentreffen für die professionelle und pünktliche Zuarbeit der Damen. Ihre Gastbeiträge werden morgen erscheinen. "Das ist keine Show, wir produzieren gemeinsam eine echte Zeitung."

Dann stellt er den Ablauf des Tages vor. "Unsere Seiten sind scharf geschaltet. Falls sie eine Seite löschen, haben wir ein Problem." Er fordert die Frauen auf , sich einzumischen, Kritik zu äußern. Um 11 Uhr geht es zur Redaktions-Konferenz. Zwei große Themen stehen für die Frauen in den Artikeln im Mittelpunkt: "Sachsen-Anhalt 2030" und das Verhältnis zwischen Mann und Frau. Die Texte sind zwar schon geschrieben. Aber die Arbeit fängt jetzt erst richtig an. Es wird redigiert und gekürzt.

10.15 Uhr: Alle Gäste sind inzwischen eingetroffen und freuen sich auf den Tag in einem völlig neuen beruflichen Umfeld. Birke Bull, Landesvorsitzende der Linken sagte gegenüber der MZ, dass sie über das Thema Frauenquote geschrieben hat. Sie hat sich vorher bei zwei Freundinnen Rat geholt, die Journalistinnen sind. In ihrer Firma strebt sie eine 50:50 Verteilung zwischen Männern und Frauen an, bewegt sich selbst aber in einer männlich dominierten Branche.

10.00 Uhr: Die Vorbereitungen sind abgeschlossen, die Gäste können kommen.

9.50 Uhr: Steffi Lemke ist auf dem Weg zur MZ:

9.45 Uhr: Diese Gäste besuchen heute die Mitteldeutsche Zeitung und produzieren gemeinsam mit der Redaktion die Wochenendausgabe zum Frauentag am 8. März:

Christiane Bergmann - Polizeidirektion Sachsen-Anhalt-Süd

Nicole Rotzsch - CDU-Landtagsabgeordnete

Angela Kolb - Justizministerin, Sachsen-Anhalt

Steffi Lemke - Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen im Bundestag

Birke Bull - Die LINKE, Landesvorsitzende Sachsen-Anhalt

Isabella Neven DuMont - Herausgeberin MZ

Linda Hesse - Schlagersängerin

Carola Schaar - Präsidentin IHK Halle-Dessau

Dr. Simone Heinemann-Meerz - Präsidentin Ärztekammer Sachsen-Anhalt

Aurélie Bastian - Autorin, Inhaberin einer Kochschule in Halle

Elke Simon-Kuch, Geschäftsführerin Simon Werbung GmbH, Weißenfels

Sibylle Quenett, stellvertretende Chefredakteurin der Mitteldeutschen Zeitung

MZ-Herausgeberin Isabella Neven DuMont und die stellvertretende Chefredakteurin der MZ Sibylle Quenett
MZ-Herausgeberin Isabella Neven DuMont und die stellvertretende Chefredakteurin der MZ Sibylle Quenett
Andreas Stedtler Lizenz
Schlagersängerin Linda Hesse hat auch bei ihrer neuen Aufgabe viel Spaß.
Schlagersängerin Linda Hesse hat auch bei ihrer neuen Aufgabe viel Spaß.
Andreas Stedtler Lizenz
Simone Heinemann-Meerz (Präsidentin der Ärztekammer Sachsen-Anhalt) und MZ-Sportchef Christian Elsaeßer bei der Arbeit.
Simone Heinemann-Meerz (Präsidentin der Ärztekammer Sachsen-Anhalt) und MZ-Sportchef Christian Elsaeßer bei der Arbeit.
Andreas Stedtler Lizenz
Elke Simon-Kuch, Chefin einer Werbeagentur in Weißenfels, bei der 11 Uhr Konferenz.
Elke Simon-Kuch, Chefin einer Werbeagentur in Weißenfels, bei der 11 Uhr Konferenz.
Andreas Stedtler Lizenz
Nicole Rotzsch, CDU-Landtagsabgeordnete lässt sich von MZ-Redakteur Christian Schafmeister die journalistische Arbeit erklären.
Nicole Rotzsch, CDU-Landtagsabgeordnete lässt sich von MZ-Redakteur Christian Schafmeister die journalistische Arbeit erklären.
Gürtler Lizenz
Mittagspause beim MZ-Frauentag
Mittagspause beim MZ-Frauentag
Hirschelmann Lizenz
Aurelie Bastian und Linda Hesse im Druckhaus
Aurelie Bastian und Linda Hesse im Druckhaus
Gürtler Lizenz
In der 11-Uhr-Konferenz.
In der 11-Uhr-Konferenz.
Hirschelmann Lizenz
Auch das MDR-Fernsehen berichtet vom heutigen MZ-Frauentag.
Auch das MDR-Fernsehen berichtet vom heutigen MZ-Frauentag.
Gürtler Lizenz
Justizministerin Angela Kolb ist heute Chefin vom Dienst der MZ
Justizministerin Angela Kolb ist heute Chefin vom Dienst der MZ
Gürtler Lizenz
Das erste Treffen im Konferenzraum ist beendet. Die Arbeit kann beginnen.
Das erste Treffen im Konferenzraum ist beendet. Die Arbeit kann beginnen.
Gürtler Lizenz
Die zwölf Frauen, die heute die Zeitung gestalten werden, sind in der MZ angekommen.
Die zwölf Frauen, die heute die Zeitung gestalten werden, sind in der MZ angekommen.
Gürtler Lizenz
Steffi Lemke und MZ-Fotograf Andreas Stedtler
Steffi Lemke und MZ-Fotograf Andreas Stedtler
Twitter/Steffi Lemke Lizenz
Kritischer Blick auf die Seiten der morgigen Ausgabe.
Kritischer Blick auf die Seiten der morgigen Ausgabe.
Gürtler Lizenz
Halles Polizeipräsidentin Christiane Bergmann in der Lokalredaktion Halle.
Halles Polizeipräsidentin Christiane Bergmann in der Lokalredaktion Halle.
Gürtler Lizenz
Redaktionsflur in der MZ
Redaktionsflur in der MZ
Andreas Ilsmann Lizenz
Aurelie Bastian und Linda Hesse - Selfie
Aurelie Bastian und Linda Hesse - Selfie
Twitter/Linda Hesse Lizenz
Stellvertretende Chefredakteurin Sibylle Quenett.
Stellvertretende Chefredakteurin Sibylle Quenett.
Gürtler Lizenz
Janine Gürtler (l.) und Aurélie Bastian schauen, welche Artikel auf mz-web.de gerade am häufigsten geklickt werden.
Janine Gürtler (l.) und Aurélie Bastian schauen, welche Artikel auf mz-web.de gerade am häufigsten geklickt werden.
Andreas Stedtler Lizenz
Steffi Lemke, Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen und Politikchef Rainer Wozny
Steffi Lemke, Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen und Politikchef Rainer Wozny
Andreas Stedtler Lizenz
Justizministerin Angela Kolb (SPD) in der Nachmittagskonferenz
Justizministerin Angela Kolb (SPD) in der Nachmittagskonferenz
Gürtler Lizenz
Birke Bull, Landesvorsitzende der Linken und MZ-Kulturchef Andreas Montag
Birke Bull, Landesvorsitzende der Linken und MZ-Kulturchef Andreas Montag
Andreas Stedtler Lizenz