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Streit um Rittergut Kayna Ex-Bürgermeisterin widerspricht: Gebäudeensemble wurde nicht vernachlässigt

Margarete Späte widerspricht den jüngsten Aussagen des Kaynaer Ortsbürgermeisters über das Rittergut. Sie erklärt, was nach der Wende möglich war – und welche Ideen sie heute hat.

Von Margit Herrmann 03.12.2025, 19:00
Margarete Späte, Mitglied des Kaynaer Heimatvereins, ist sich sicher: „Für ein Vorhaben wie das Rittergut braucht es viele engagierte Menschen.“
Margarete Späte, Mitglied des Kaynaer Heimatvereins, ist sich sicher: „Für ein Vorhaben wie das Rittergut braucht es viele engagierte Menschen.“ (Foto: Margit Herrmann)

Kayna/MZ. - „Das stimmt so nicht. Wir haben uns damals sehr wohl für den Erhalt des Rittergutes in Kayna eingesetzt“, sagt Margarete Späte, die den MZ-Artikel vom 19. November in den Händen hält. In diesem hatte der Kaynaer Ortsbürgermeister Jens-Uwe Rauschenbach (parteilos) erklärt, dass die Wende an diesem Gebäudeensemble vorbeigegangen sei.