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„Was ist mit kommunalen Gebäuden?“ Warum die Wärmeplanung für Köthen keine Mehrheit im Hauptausschuss bekam

CDU-Stadtrat Heeg übt grundsätzliche Kritik, Baudezernent Schuchardt nennt die Wärmeplanung einen „fortlaufenden Prozess“.

Von Wolfram Schlaikier Aktualisiert: 03.12.2025, 19:51
Der Speicher bei Köthen Energie in der Lelitzer Straße fasst 100 Kubikmeter Wasser. Er dient als Puffer für das Fernwärmenetz, das von einem mit Öl oder Gas betriebenen Blockheizkraftwerk mit Energie versorgt wird.
Der Speicher bei Köthen Energie in der Lelitzer Straße fasst 100 Kubikmeter Wasser. Er dient als Puffer für das Fernwärmenetz, das von einem mit Öl oder Gas betriebenen Blockheizkraftwerk mit Energie versorgt wird. (Foto: Wolfram Schlaikier)

Köthen/MZ. - Der Entwurf des Abschlussberichts mit dem Titel „Kommunale Wärmeplanung für die Stadt Köthen“ umfasst 120 Seiten. Michael Marks, „Klimaschutz-Manager“ der Stadtverwaltung, hat es im Hauptausschuss kürzer gemacht, als er eine nur zwölf Seiten umfassende Präsentation mit dem Titel „Wärmewende in Köthen“ zeigte.