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Rettungsdienst im Landkreis Wittenberg Zwischen Notfall und Alltag: Wenn jede Minute zählt und manchmal keiner ruft

Mehr als 21.000 Einsätze jährlich, doch nicht jeder ist ein echter Notfall: In den Rettungswachen des Landkreises Wittenberg zeigt sich, wie komplex und fordernd der Alltag im Rettungsdienst ist. Oft geht es hektisch zu, aber es gibt auch Stunden, in denen die Beschäftigten nicht ausrücken müssen. Genug zu tun haben sie trotzdem.

Von Corinna Nitz Aktualisiert: 09.10.2025, 14:37
Schichtwechsel in der Rettungswache Gräfenhainichen: Frank Schneider, Lucie Frömmichen, Daniel Müller, Julia Wegener und Mike Hensel (v.l.n.r.)
Schichtwechsel in der Rettungswache Gräfenhainichen: Frank Schneider, Lucie Frömmichen, Daniel Müller, Julia Wegener und Mike Hensel (v.l.n.r.) (Foto: Corinna Nitz)

Gräfenhainichen/MZ. - Die Anzahl der Rettungseinsätze in Deutschland geht Statistiken zufolge jährlich in die Millionen. Nicht immer handelt es sich um Notfälle, häufiger würden Einsätze den Angaben zufolge auch als Krankentransporte eingestuft. Von abrechenbaren Einsätzen spricht der Bereichsleiter beim DRK Kreisverband, Mario Kleinschmidt, in der Rettungswache Gräfenhainichen.