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Ursachen-Ermittlung abgeschlossen Lkw-Fahrer stirbt nach Unfall auf A38: Verkettung unglücklicher Zustände führte zu Brückensturz

Nahe der Anschlussstelle Roßla auf der A38 ist ein Lkw im Februar von einer Brücke gestürzt. Der Fahrer kam dabei ums Leben. Nun wurde die Ursache des Unfalls ermittelt.

Von Frank Schedwill Aktualisiert: 14.03.2024, 10:33
Nahe der Anschlussstelle Roßla auf der A38 war ein Lkw im Februar von einer Brücke gestürzt, der Fahrer kam dabei ums Leben. Ein Kran half bei der Bergung des verunglückten Lasters.
Nahe der Anschlussstelle Roßla auf der A38 war ein Lkw im Februar von einer Brücke gestürzt, der Fahrer kam dabei ums Leben. Ein Kran half bei der Bergung des verunglückten Lasters. Foto: S.Rohland

Rossla/MZ. - Der tödliche Lkw-Unfall auf der Südharzautobahn bei Roßla am Samstag, 17. Februar, ist weder durch einen technischen Defekt noch durch einen Fahrfehler ausgelöst worden. Zu diesem Schluss kommt die Autobahnpolizei nach einem Unfallgutachten, das sie bei einem Sachverständigen hatte anfertigen lassen und das jetzt vorliegt. Bei dem Unfall hatte der 46-jährige Fahrer des in Polen zugelassenen Lkw sein Leben verloren.