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„Suizid-Hotspot“ Thyratalbrücke Psychotherapeutin will Todessprünge verhindern und startet Aktion für Fangnetze

Von der längsten Brücke der A38 springen immer wieder Menschen in den Tod, erst vor wenigen Tagen wieder. Eine junge Psychotherapeutin aus Berga fordert nun die Behörden per Petition auf, die Brücke besser zu sichern.

Von Frank Schedwill 26.08.2025, 16:14
Blick auf die 40 Meter hohe Thyratalbrücke bei Berga. Sie ist nicht nur die längste Brücke der A38, sondern  seit vielen Jahren auch ein „Suizid-Hotspot“.
Blick auf die 40 Meter hohe Thyratalbrücke bei Berga. Sie ist nicht nur die längste Brücke der A38, sondern seit vielen Jahren auch ein „Suizid-Hotspot“. Foto: Maik Schumann

Berga/MZ. - Bis jetzt sind es bereits über 500 Unterschriften. Die Psychotherapeutin Viktoria Fricke aus Berga hat vor wenigen Tagen eine Petition im Internet gestartet, mit der sie die Sicherheit an der Thyratalbrücke der Südharzautobahn verbessern will.