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Restaurierung Wie seltene Stücke des Kunstmuseums Moritzburg in Halle gerettet werden konnten

Vom Aquarell bis zum Altar: Mit Bundesmitteln konnten neun Objekte des Museums Moritzburg in Halle konservatorisch behandelt werden. Wie die schwierige Aufgabe gelang.

Von Kai Agthe Aktualisiert: 31.05.2021, 08:00
Fayence-Tafelaufsatz aus dem 18. Jahrhundert vor der Restaurierung.
Fayence-Tafelaufsatz aus dem 18. Jahrhundert vor der Restaurierung. (Foto: Kulturstiftung Sachsen-Anhalt)

Halle (Saale) - „So manches Sammlungsstück führt seit vielen Jahrzehnten ein trauriges Dasein in den Depots“, sagte Thomas Bauer-Friedrich, der Direktor des Kunstmuseums Moritzburg in Halle. Umso dankbarer sei man in der zur Kulturstiftung Sachsen-Anhalt gehörenden Einrichtung in Halle, dass es jetzt dank Mittel aus dem Fonds der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien möglich war, neun ausgewählte Objekte aus dem reichen Museumsbestand konservatorisch behandeln zu lassen.