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Nach Absage von „Bridges to Classics“ Händel-Festspiele 2026 - Warum „Bridges to Classics“ für Halles Festspiel-Chef gar nicht nötig sind

Das überraschende Aus von „Bridges to Classics“ sorgte bei vielen Menschen für Empörung und Unverständnis. Jetzt äußert sich Festspiel-Intendant Florian Amort zu den näheren Gründen seiner Absage. Was er künftig bei den Händel-Festspielen vorhat und was ihn an der Debatte um die Absage gestört hat.

Von Katja Pausch 05.12.2025, 17:54
Mit Händel im Zwiegespräch: Florian Amort hat als neuer Intendant der Händel-Festspiele viel Neues vor. Das Aus von „Bridges to Classics“ hatte unter Festspielgästen für Empörung und Unverständnis gesorgt.
Mit Händel im Zwiegespräch: Florian Amort hat als neuer Intendant der Händel-Festspiele viel Neues vor. Das Aus von „Bridges to Classics“ hatte unter Festspielgästen für Empörung und Unverständnis gesorgt. (Foto: Steffen Schellhorn)

Halle (Saale)/MZ. - Die Wogen schlugen hoch, nachdem vor gut vier Wochen bekannt wurde, dass „Bridges to Classics“ im kommenden Jahr aus dem Programm der Händel-Festspiele gestrichen worden ist. Unter Festspielgästen, aber auch bei Star-Dirigent Bernd Ruf und mehreren seiner Musikerkollegen hatte die Nachricht großes Unverständnis ausgelöst. Jetzt äußert sich Festspiel-Intendant und Händel-Haus-Direktor Florian Amort näher zu den Gründen. Und er erklärt, was er stattdessen vor hat.