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Pressekonferenz in Luthers Sterbehaus Was in Mansfeld-Südharz anlässlich des Bauernkrieges und des 500. Todestages Müntzers geplant ist

Vertreter der Landesregierung und der beteiligten Stiftungen haben in einer Pressekonferenz im Museum Luthers Sterbehaus in Eisleben über die Landesausstellungen gesprochen. Wie die Pläne bisher aussehen.

Von Jörg Müller 02.03.2024, 07:30
Staatsminister Rainer Robra, Thomas T. Müller (Stiftung Luthergedenkstätten), Christian Philipsen (Kulturstiftung), Thomas Bauer-Friedrich (Kunstmuseum Moritzburg Halle),  Daniel Herrmann (Werkleitz-Gesellschaft) und Manon Bursian (Kunststiftung - von links) stellen in Eisleben die Landesausstellung vor.
Staatsminister Rainer Robra, Thomas T. Müller (Stiftung Luthergedenkstätten), Christian Philipsen (Kulturstiftung), Thomas Bauer-Friedrich (Kunstmuseum Moritzburg Halle), Daniel Herrmann (Werkleitz-Gesellschaft) und Manon Bursian (Kunststiftung - von links) stellen in Eisleben die Landesausstellung vor. (Foto: Maik Schumann)

Eisleben/MZ. - Lutherstadt Eisleben, Mansfeld, Allstedt, Stolberg und Halle – das sind die Standorte der dezentralen Landesausstellung unter dem Motto „Gerechtigkeyt 1525“, die Sachsen-Anhalt in diesem und dem kommenden Jahr ausrichtet. Anlass ist, dass sich 2025 das Ende des Deutschen Bauernkriegs und der Todestag Thomas Müntzers zum 500. Mal jähren. In einer Pressekonferenz am Freitag im Museum Luthers Sterbehaus in Eisleben haben Vertreter der Landesregierung und der beteiligten Stiftungen einen Überblick über die geplanten Veranstaltungen gegeben.