Zwei Arbeitsstellen für Astrid Müller
Aschersleben/MZ. - Die "Ämterdoppelung" geht auf eine Zweckvereinbarungzurück, die die Landkreise Aschersleben-Staßfurtund Bernburg geschlossen und die Kreistageinzwischen bestätigt haben. Nach dem Ausscheidenvon Regina Leicht zum 1. Februar habe dieLandkreisverwaltung in Aschersleben die Stellehausintern ausgeschrieben. Wie DezernentinErdmute Bohnstedt in der jüngsten Kreistagssitzungberichtete, sei keine geeignete Bewerberingefunden worden.
Daraufhin habe sich der Landkreis entschlossen,im Vorgriff auf die Gebietsreform die Möglichkeiteiner gemeinsamen Aufgabenwahrnehmung zu prüfen.
Mit dem Landkreis Bernburg sei schnell Einigkeiterzielt worden, weil die "Stelleninhaberindie für diese Aufgabe erforderlichen persönlichenund fachlichen Voraussetzungen erfüllt". MitWirkung vom 15. April wird Astrid Müller auchals Gleichstellungsbeauftragte in Ascherslebentätig sein. In Aschersleben wird die Landkreisverwaltungden Arbeitsraum der bisherigen Gleichstellungsbeauftragtenzur Nutzung als Außenstelle zur Verfügungstellen.
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