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Zum Valentinstag Drei rosa-rote Alternativen zum Blumenstrauß

Ihr Valentinstagsgeschenk soll blühen, aber bitte nicht nach kurzer Zeit ein Fall für die Bio-Tonne sein? Dann sind womöglich diese Pflanzen eine gute Wahl.

Von dpa 12.02.2024, 17:09
Frühlingsblüher: Primeln (Primula) bevorzugen einen kühlen Standort.
Frühlingsblüher: Primeln (Primula) bevorzugen einen kühlen Standort. Andrea Warnecke/dpa-tmn/dpa

Berlin - Wer möchte, dass das Valentinstagsgeschenk länger hält als ein Strauß Schnittblumen, kann zu Pflanzen im Topf greifen. Soll es auch hier in Rosa oder Pink blühen, hat der Bundesverband der Einzelhandelsgärtner (BVE) verschiedene Pflanzenideen für unterschiedliche Standorte.

Eine davon sind in ein Körbchen gepflanzte Primeln (Primula) in entsprechenden Farben. Die Frühlingsblüher passen dem BVE zufolge am besten an einen kühlen Standort.

Für die warme Wohnung eignen sich hingegen Flamingoblumen (Anthurium) mit farbigen - meist roten - Hochblättern in Herzform. Sie fühlen sich bei Temperaturen zwischen 20 und 25 Grad am wohlsten.

Pflegeleicht und genügsam

Eine weitere Option für Fans von rosa-roten Blüten: Das Flammende Käthchen (Kalanchoe), ein Winterblüher, dessen Farbspektrum auch Pastell-Rosa oder Signal-Pink umfasst. Die üppig blühenden Pflanzen mit verdickten Blättern sind dem BVE zufolge äußerst pflegeleicht und genügsam.

Laut „Kalanchoe.nl“, einer Initiative von Kalanchoe-Erzeugern und Züchtern, vertragen sie im Winter alle vierzehn Tage ein bisschen Wasser und gedeihen am besten bei Zimmertemperatur, generell aber bei Temperaturen zwischen 10 Grad und 25 Grad.