1. MZ.de
  2. >
  3. Sport
  4. >
  5. Hallescher FC
  6. >
  7. Neuer HFC-Stürmer stellt sich vor: HFC-Stürmer Felix Drinkuth: "Ich bewundere die Entwicklung in Halle"

Neuer HFC-Stürmer stellt sich vor HFC-Stürmer Felix Drinkuth: "Ich bewundere die Entwicklung in Halle"

Von Fabian Wölfling 25.07.2019, 16:41
Gleich ein gefragter Mann: Felix Drinkuth an seinem ersten Arbeitstag als HFC-Profi in Halle.
Gleich ein gefragter Mann: Felix Drinkuth an seinem ersten Arbeitstag als HFC-Profi in Halle. Holger John / VIADATA Photo

Halle (Saale) - Am Donnerstagmittag absolvierte Felix Drinkuth seine erste Trainingseinheit als Spieler des Halleschen FC. Der Fußball-Drittligist hat den Offensivspieler für ein Jahr von Bundesligist SC Paderborn ausgeliehen. Vor dem Training stand der Zugang bereit für eine erste kleine Medienrunde.

HFC-Zugang Felix Drinkuth sprach über...

... den Grund für seinen Wechsel nach Halle:

„Ich habe mich für Halle entschieden, weil ich den Verein durch das letzte Jahr in Lotte schon kannte. Ich weiß, dass es hier sehr familiär zugeht. Auch weil ich den ein oder anderen Spieler schon kenne, Bentley Baxter Bahn, Erik Henschel und Jan Washausen. Und ich bewundere die Entwicklung in Halle.“

... den Wunsch vieler Fans nach einem „Killer“ im Sturm:

„Ich bin in der Offensiv flexibel einsetzbar und hoffe natürlich, dass ich das ein oder andere Tor schieße.“

... seine Stärken:

„Ich bin sehr variabel, kann über links oder rechts kommen, auch als hängende Spitze spielen. Ich bin sehr schnell, abschlussstark, habe einen guten Linken, bin aber auch beidfüßig.“

... die Vorbereitung bei Bundesligist SC Paderborn:

„Hat Spaß gemacht. Ich merke, dass ich mich weiterentwickelt habe, mir die drei, vier Wochen gut getan haben. Ich bin noch einmal auf einem anderen Level und will das in Halle fortsetzen.“

... einen möglichen Einsatz gegen Hansa Rostock am Samstag:

„Ich nehme es so, wie es kommt, gebe natürlich Gas. Ob es schon für das Wochenende reicht, muss man sehen. Ich denke, ich muss mich auch erstmal akklimatisieren und die Mannschaft kennenlernen.“

... über das wenig erfolgreiche Halbjahr in Lotte (16 Spiele, keine Tore und Vorlagen)

„Ich denke, dass es gut tat, in Lotte zu spielen. Ich habe mich da an die Profibedingungen gewöhnt. Ich habe Lehrgeld bezahlt und bin offen und bereit für die nächste Aufgabe und hoffe jetzt auch mit den Statistiken überzeugen zu können.“ (mz)