Ergebnis 16. Spieltag FSV Budissa Bautzen unterliegt auf dem heimischen Platz mit 1:3 gegen RSV Eintracht 1949
Fußball-NOFV-Oberliga Süd: Der Heimbonus half dem FSV Budissa Bautzen am Sonntag nicht, als er sich vor 200 Fans mit 1:3 (1:1) gegen den RSV Eintracht 1949 geschlagen geben musste.
Bautzen/MTU. Trotz eines starken Starts ins Spiel haben die Bautzener Gastgeber am Sonntag ihren Vorsprung in der Partie gegen den RSV Eintracht 1949 verloren. Die Mannschaften trennten sich 1:3 (1:1).
Schon kurz nach Spielstart schoss Theo Schäller das erste Tor und brachte die Gäste in Rückstand (9.). Doch die Brandenburger gaben sich nicht so leicht geschlagen: In Minute 30 wurde das Gegentor durch Tom Fron erzielt.
FSV Budissa Bautzen Kopf an Kopf mit RSV Eintracht 1949 – 1:1 in Minute 30
Unentschieden. RSVs Matthias Steinborn konnte seinem Team in Minute 50 jedoch einen Vorsprung verschaffen.
Spielinfos
- Datum & Uhrzeit: 14.12.2025, 13.00 Uhr
- Austragungsort: Bautzen
- Wettbewerb: NOFV-Oberliga Süd
- Spieltag: 16
In der verbliebenen Spielzeit versuchten beide Teams durch Auswechslung nochmal frische Energie aufs Feld zu bringen. Maximilian Noack kam rein für Toni Orosz und Oscar Haustein für Tim Cellarius. Auf der Gastseite sprang Arthur Ekalle für Luca Krüsemann ein. Eine Aktion, die sich für die Auswärtsmannschaft auszahlen sollte.
Nur fünf Minuten vor Schluss gelang es Arthur Ekalle, den Ball ins Netz zu befördern und den Vorsprung seines Teams zum 1:3 zu festigen (85.). Der FSV Budissa Bautzen rutschte auf Platz sieben.
Aufstellung und Statistik: FSV Budissa Bautzen – RSV Eintracht 1949
FSV Budissa Bautzen: Herrmann – Schäller, Zech, Böhme, Gerhardi, Käppler, Orosz (68. M. Noack), M. Noack, Kloß, Cellarius (79. Haustein), Rohlik
RSV Eintracht 1949: Löffler – Güllmeister (87. Göth), Plumpe (87. Jupolli), Krüsemann (70. Ekalle), Samson, Hellwig, Wurster (90. Yatkiner), Mustapha, Kruska, Steinborn, Fron
Tore: 1:0 Theo Schäller (9.), 1:1 Tom Fron (30.), 1:2 Matthias Steinborn (50.), 1:3 Arthur Ekalle (85.); Schiedsrichter: Til Kiwitt (Berlin); Assistenten: Julius Hanft, Ahmad Chahrour; Zuschauer: 200