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HFC-Podcast „Chemie kennt keine Liga“ Folge 18: Nur drei Punkte hinter Lok - warum es mit dem Titel für den HFC dennoch schwierig wird

Was dem HFC im Aufstiegsrennen nur noch helfen kann, ist "Kopfkino", sagt HFC-Experte Fabian Wölfling bei „Chemie kennt keine Liga“. Allerdings müssten die mentalen Blockaden nicht bei den Rot-Weißen auftreten, sondern beim Rivalen Lok Leipzig.

Von Julius Lukas 06.05.2025, 06:00
Chemie kennt keine Liga - der HFC-Podcast der Mitteldeutschen Zeitung.
Chemie kennt keine Liga - der HFC-Podcast der Mitteldeutschen Zeitung. (Fotos: Stedtler/Grafik: Kroschel)

Halle/MZ. - Es waren mal zehn Punkte Abstand zwischen Lok Leipzig und dem Halleschen FC. Nun ist der Vorsprung der Messestädter auf gerade einmal noch drei Punkte geschrumpft. Bei noch zwei Spielen ist also alles offen. Jedoch hat Lok mit Plauen am kommenden Spieltag ein deutlich einfacheres Los als der HFC. Die Vogtländer sind abgeschlagener Tabellenletzter. Die Vorbereitungen auf die Oberliga laufen bereits. Halle hingegen muss gegen die formstarke Mannschaft von Hertha Zehlendorf ran. Da sind drei Punkte nicht selbstverständlich.

Sollte Plauen dennoch das Wunder schaffen und zumindest einen Punkt in Leipzig holen, geht es für Lok zum Spitzenspiel nach Erfurt. Der HFC muss nach Greifswald. Es wäre ein Saisonfinale wie gemalt. Allerdings hat der HFC nicht nur weniger Punkte, sondern auch das schlechtere Torverhältnis. Für die Rot-Weißen spricht also nicht viel. MZ-Sportchef Fabian Wölfling sieht dennoch eine Chance. Mit Chemie-kennt-keine-Liga-Host Julius Lukas hat er die letzten beiden Saisonspiele der Top-Teams getippt - bei einem von beiden ist das Ergebnis bitter, beim anderen furios.

Außerdem im Podcast: Rückblick auf das Spiel gegen den BFC und viele, viele Personalien.