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HFC-Podcast „Chemie kennt keine Liga“ Pokal-Lust-Frust, Relegationszoff und KI als Hoffnung - auf in die (kurze) Podcast-Sommerpause

In der neuen Folge von „Chemie kennt keine Liga“ diskutieren die MZ-Sportreporter das Relegationsdrama um Lok Leipzig, den umstrittenen Aufstiegsmodus zur 3. Liga – und welche Zu- und Abgänge beim HFC bereits feststehen.

Von Christopher Kitsche, Fabian Wölfling und Julius Lukas 03.06.2025, 06:00
Chemie kennt keine Liga - der HFC-Podcast der Mitteldeutschen Zeitung.
Chemie kennt keine Liga - der HFC-Podcast der Mitteldeutschen Zeitung. (Foto: Stedtler/Grafik: Kroschel)

Halle/MZ. - In der 20. Folge des Podcasts „Chemie kennt keine Liga“ der Mitteldeutschen Zeitung besprechen Host Julius Lukas und die Sportjournalisten Fabian Wölfling und Christopher Kitsche die aktuelle Lage rund um den Halleschen FC sowie die Entwicklungen in der Fußball-Regionalliga Nordost.

Wichtigstes Thema zu Beginn ist das dramatische Scheitern des 1. FC Lok Leipzig in der Relegation gegen den TSV Havelse. Trotz starker Saisonleistung scheitert Lok erneut in der Aufstiegsrunde – und ist nun wieder Meister ohne Aufstieg. Das erhöht den Frust und auch den Willen, den Aufstieg in die 3. Liga neu zu gestalten.

Zur Initiative, die - angeführt unter anderem vom HFC - die Aufstiegsregelung reformieren will, gibt es auch einen neuen Stand. Bundesweit kommen neue Unterstützer hinzu – auch aus dem Westen – und es deutet sich eine bevorzugte Lösung an: die Reduzierung auf vier Regionalligen mit direktem Aufstieg. Ein kreativer Vorschlag dabei: eine KI-gestützte Neustrukturierung der Ligen unter Berücksichtigung geografischer und logistischer Aspekte.

Natürlich geht es im Podcast auch um den hart erkämpften Landespokalsieg des HFC, der sportlich zwar wenig Glanz versprühte, aber immerhin die Teilnahme am DFB-Pokal sichert - und damit 200.000 Euro. Wer damit gelockt werden soll, wer schon verpflichtet wurde und wer definitiv geht - auch darüber wurde ausführlich gesprochen.

Und: Wer "Chemie kennt keine Liga" etwas Gutes tun will, der darf gerne bei der bevorzugten Podcast-Plattform einen Kommentar hinterlassen und eine Bewertung. Was natürlich auch immer geht: Eine Mail an [email protected] - wird immer gelesen.