Ungewöhnliche Meeresbewohner Penis-Fische an kalifornischen Stränden gelandet

Kalifornien - Spaziergänger an kalifornischen Stränden bot sich Anfang der Woche ein ungewöhnlicher Anblick. Wie das amerikanische Magazin Bay Nature mitteilte, wurden tausende Exemplare der etwa 25 Zentimeter langen Igelwürmer an die Oberfläche gespült.
Die Tiere werden wegen ihrer ungewöhnlichen Erscheinungsform umgangssprachlich auch als Penis-Fische bezeichnet.
Für gewöhnlich halten sich die Tiere in seichtem Wasser auf und graben sich hier im Meeresgrund ein, doch kommt es regelmäßig vor, dass sie bei starken Stürmen an die Küsten gespült werden. Die Tiere kommen vorwiegend an der Pazifikküste vor. Die Igelwürmer ernähren sich vorwiegend von Plankton und Bakterien.
In Japan und Korea werden sie von Fischern häufig als Köder verwendet. In einigen Ländern landen sie auch auf dem Speiseteller. (mz)