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Bundesregierung investiert 200 Millionen Was im Zukunftszentrum in Halle konkret passieren soll

Auf dem geplanten Zukunftszentrum ruhen an der Saale gigantische Hoffnungen. Was das Zentrum leisten soll, dazu hat Katrin Budde konkrete Vorstellungen. Die SPD-Bundestagsabgeordente leitete die Jury, die über den Standort entschieden hat.

10.12.2023, 18:00
Die SPD-Politikerin Katrin Budde hat das Zukunftstenrum von Anfang an begleitet. Sie beruhigt: Wegen der Haushaltskrise in Berlin gerät die Investition nicht in Gefahr.
Die SPD-Politikerin Katrin Budde hat das Zukunftstenrum von Anfang an begleitet. Sie beruhigt: Wegen der Haushaltskrise in Berlin gerät die Investition nicht in Gefahr. (Foto: Ronny Hartmann/dpa-Zentralbild)

Halle/MZ. - Die Bundesregierung will mehr als 200 Millionen Euro investieren und 200 Mitarbeiter sollen eingestellt werden: Der Jubel war groß an der Saale, als die Entscheidung fiel, dass Halle Standort des Zukunftszentrums für Europäische Transformation und Deutsche Einheit werden soll. In Halle hofft man auf starke wirtschaftliche Effekte durch das Zentrum. Aber was soll dort eigentlich passieren? Und wie geht es jetzt weiter? Darüber sprach für die MZ Kai Gauselmann mit der Vorsitzenden der Standort-Jury, der SPD-Bundestagsabgeordneten Katrin Budde aus Magdeburg.