Inlandsgeheimdienst Verfassungsschutz siebt Polizeibewerber wegen Extremismusverdachts aus
Seit März überprüft Sachsen-Anhalts Verfassungsschutz Polizeibewerber per Regelabfrage - so sollen Extremisten vom Staatsdienst ferngehalten werden. Nach MZ-Informationen gab es bereits zwei Treffer.
Aktualisiert: 05.08.2022, 06:07

Magdeburg/MZ - Sachsen-Anhalts Verfassungsschutz hat bei der Routineüberprüfung neuer Polizeibewerbern zwei Extremismusverdachtsfälle aufgedeckt. Die Treffer hätten zu weiteren Überprüfungen der Personalien geführt, heißt es in einer Information des Innenministeriums an den Innenausschuss im Landtag. Der Text liegt der MZ vor.