Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt: Tod eines Volksmusik-Managers bleibt rätselhaft
Magdeburg/dpa. - «Wir haben keine auswertbaren Spuren undkeine Zeugen. Der Fall ist nach wie vor völlig offen», sagte dieSprecherin der Magdeburger Staatsanwaltschaft, Silvia Niemann, aufdpa-Anfrage. Nach einem Konzert der populären Volksmusiker ausSüdtirol im März 1998 in Magdeburg war ihr Manager Karl HeinrichGross schwer verletzt in einem Industriegebiet gefunden worden. Nocham selben Abend starb der 39-Jährige in einer Klinik.
Gross hatte Verletzungen am Kopf und war außerdem von einem Autoüberfahren worden. Die Polizei vernahm mehrere hundert Zeugen. DieKastelruther Spatzen setzten eine Belohnung von 50 000 Euro aus.
Personalmangel an Schulen
12.000 Euro pro Lehrer - nun wird das „Headhunter“-Programm in Sachsen-Anhalt eingestellt
Landesbetrieb wird ausgedünnt
Trotz Milliardenpaket für Infrastruktur: Sachsen-Anhalt setzt größten Baubetrieb auf Sparflamme
Ende des Zweiten Weltkrieges
"Wolfsschanze" in Polen: Die Bunkerstadt des Bösen
