MZ hat 40.000 Facebook-Fans MZ hat 40.000 Facebook-Fans: Das sind die beliebtesten Facebook-Beiträge
Halle (Saale) - Unsere Seite in dem sozialen Netzwerk gefällt inzwischen mehr als 40.000 Menschen. Ein Dank der Redaktion zum Nachlesen. Das sind die beliebtesten und meist kommentierten Beiträge der MZ-Facebook-Seite:
Vita Cola gegen Coca-Cola
„Es gibt kaum einen Winkel in der westlichen Welt, in dem nicht der US-Getränkeriese Coca Cola die Marktführerschaft bei koffeinhaltigen Limonaden innehat. Ein „gallisches Dorf“ auf dem Getränkemarkt ist Thüringen. Die Marke Vita Cola vom „Thüringer Waldquell Mineralbrunnen“ behauptet sich im Freistaat seit dem Jahr 2000 erfolgreich als Nummer eins.“
Unsere bisher erfolgreichste Nachricht auf der Facebook-Seite der MZ stammt von MZ-Redakteur Steffen Höhne aus dem Wirtschafts-Ressort, rund eine viertel Million Menschen haben sie gelesen, rund 7.600 unserer Fans klickten auf „Gefällt mir“, mehr als 600 mal wurde die Nachricht geteilt.
Zivilcourage in Magdeburg
Rund 200.000 Leser, 3.200 „Gefällt mir“ und mehr als 250 mal geteilt wurde eine Nachricht über vier Jugendliche aus Magdeburg, die im März 2015 nachts einer Frau zur Hilfe kamen, als sie von einem 29-Jährigen angegriffen, geschlagen und gewürgt wurde.
Jobangebot via Facebook
Das Porsche-Werk in Leipzig sucht im März 2015 neue Mitarbeiter, insgesamt sollen rund 600 Fachkräfte eingestellt werden. Aktuell beschäftigt der Autobauer in Leipzig 3.250 Mitarbeiter. Rund 160.000 Menschen haben das gelesen, über 500 mal wurde die Nachricht geteilt.
Verräterisches Dach
Eine dünne Schicht Schnee pudert die Dächer der Stadt Haarlem in den Niederlanden in romantisches Weiß. Der ganzen Stadt? Nein, in einer Reihenhaussiedlung leuchten über die exakte Breite eines Hauses rote Dachziegel hervor. Die Polizei fand das merkwürdig, untersuchte den Fall und fand - eine illegale Hanfplantage. Und was hat der Kurznachrichtendienst Twitter damit zu tun? Die Nachricht wurde von rund 160.000 Menschen gelesen und 270 mal geteilt.
Einen Bericht über den Frust einer langjährigen Krippenerzieherin über Fließbandarbeit und eine ganz besondere Hilfsbereitschaft, die ein Ascherslebener und dessen krebskranke Frau erfahren haben, lesen Sie auf der nächsten Seite.
Gudrun Gerdung arbeitet seit mehr als 40 Jahren als Erzieherin in einer Krippe in Roßlau, „und es ist nach wie vor mein Traumberuf“, schreibt sie. Doch die Rahmenbedingungen, unter denen ihre Kollegen und sie arbeiten, haben sich in den letzten Jahren immer mehr verschlechtert.
Nun wandte sie sich an die Öffentlichkeit, „denn wir brauchen eine Debatte darüber, wie gute Bildung in den Kitas im Land funktionieren kann…“ Mehr als 100.000 Menschen haben das gelesen.
Aufregung nach Unfall auf A2
Ende Januar gibt es einen Unfall auf der A2 Bornstedt und Irxleben, sechs Menschen werden dabei schwer verletzt. Wie die Polizei mitteilte, fuhr eine „Unzahl von Verkehrsteilnehmern“ vor dem Eintreffen den Rettungskräfte über den Standstreifen an der Unfallstelle vorbei, ohne sich um die Verletzten zu kümmern. Der Post wurde mehr als 100 mal kommentiert, wurde rund 290 mal geteilt und erreichte über 100.000 Leser.
Ergreifende Hilfsbereitschaft
Was für eine Hilfsbereitschaft: Damit Steffen Sünder seine krebskranke Frau nach der Entlassung aus der Klinik umsorgen kann, haben seine Kollegen aus dem Autohaus Schmidt & Söhne in Aschersleben (Salzlandkreis) dem 33-Jährigen ihre Urlaubstage gespendet. Der ergreifende Bericht bekam von mehr als 1.000 Fans ein „Gefällt mir“ und erreichte rund 93.000 Menschen.
Gedanken zum Tag sind Dauerbrenner
Unsere „Gedanken zum Tag“ erreichen seit Monaten morgens viele Menschen. Meist sind es Zitate von Prominenten. Germanisten würden einige als Aphorismen bezeichnen, weil sie oft besonders geistreich formuliert wurden oder sprachliche Bilder transportieren. Dieses Zitat des brasilianischen Bestseller-Autors Paulo Coelho („Der Alchimist“) wurde mehr als 500 mal geteilt und hatte besonders viele Leser.
Bernburger in flagranti erwischt
Das war wohl zu viel für einen 37-Jährigen in Bernburg: Nachdem er seine Freundin halbbekleidet im Wohnzimmer antraf und ein fremder Mann auf dem Balkon rauchte, drehte der Bernburger durch. Diese Nachricht erreichte mehr als 80.000 Menschen, leider landete nicht nur ein Mann in einer Hecke, sondern auch zahlreiche Kommentare unter der Gürtellinie.
Liebeserklärung an der Straße
„Ich will nur, dass du weißt, ich habe dich immer noch lieb und es am Ende auch keine andere gibt die mich so vollendet die mich so bewegt.“ Wer Mitte Februar von Porst nach Köthen unterwegs war, konnte die zahlreichen Bettlaken mit Text nicht übersehen, die ein Mann beschrieben hatte, um seiner Ex-Freundin zu zeigen, was er für sie fühlt. Das kam auch bei den Lesern an: Rund 80.000 lasen es, mehr als 150 mal wurde die Nachricht geteilt. (mz/wsl)