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Weinmeile-Affäre Missverständnis oder sexueller Übergriff? CDU-Politikerin muss sich erklären

Schwer alkoholisiert soll die CDU-Politikerin Karolin Braunsberger-Reinhold eine Untergebene begrabscht haben. Der CDU-Landesvorstand geht auf Distanz.

Von Hagen Eichler Aktualisiert: 04.03.2023, 18:21
Sie sei bisexuell und wolle "flachgelegt werden", soll Karolin Braunsberger-Reinhold (CDU)   gegenüber Mitarbeitern gesagt haben.
Sie sei bisexuell und wolle "flachgelegt werden", soll Karolin Braunsberger-Reinhold (CDU) gegenüber Mitarbeitern gesagt haben. Foto: Silvio Kison

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Magdeburg/MZ - Man tritt Karolin Braunsberger-Reinhold nicht zu nahe, wenn man feststellt, dass sie unter den 705 Europaabgeordneten zu den Unauffälligen zählt. Genau ein einziges Mal hat die Deutsche Presse-Agentur über die Christdemokratin aus Sachsen-Anhalt berichtet: 2021, als sie das Mandat in Brüssel übernahm. Nur Insider haben seither von ihr gehört. Das hat sich nun geändert.