Kliniken in roten Zahlen Sachsen-Anhalts Krankenhäuser behandeln deutlich weniger Patienten als in Vor-Corona-Zeit
Die Corona-Pandemie ist zwar vorbei - doch die Behandlungszahlen in Sachsen-Anhalt Krankenhäusern bleiben niedrig. Das wird jetzt zum Finanzproblem der Kliniken.
Jetzt digital weiterlesen
Unser digitales Angebot bietet Ihnen Zugang zu allen exklusiven Inhalten auf MZ.de sowie zur digitalen Zeitung.
4 Wochen für 0,00 €
Jetzt registrieren und 4 Wochen digital lesen.
Wenn Sie bereits Zeitungs-Abonnent sind, können Sie die digitale Zeitung >>HIER<< bestellen.
Magdeburg/MZ - In Sachsen-Anhalts Krankenhäusern werden drei Jahre nach Ausbruch der Corona-Pandemie deutlich weniger Patienten als in Vorkrisenzeiten behandelt. Das bestätigte das Landesgesundheitsministerium auf MZ-Anfrage. Bundesweit sei ein anhaltendes Minus zu beobachten, so das Ministerium von Petra Grimm-Benne (SPD): „Auch in Sachsen-Anhalt ist ein Rückgang von mindestens 15 bis sogar über 20 Prozent festzustellen.“ Teils fehlt den Kliniken nun also jeder fünfte Patient – mit entsprechenden wirtschaftlichen Folgen.