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Kommentar zum geplatzten Usbekistan-Deal Eine katastrophale Bilanz

Machtmissbrauch, ein beschädigter Landtagspräsident, ein blamiertes Land Sachsen-Anhalt - das ist die Folge von Gunnar Schellenbergers Geheimverhandlungen.

Von Hagen Eichler 06.06.2023, 17:51
Der Landtagspräsident hat ungeniert für Privatinteressen lobbyiert, urteilt MZ-Redakteur Hagen Eichler.
Der Landtagspräsident hat ungeniert für Privatinteressen lobbyiert, urteilt MZ-Redakteur Hagen Eichler. Foto: Andreas Stedtler

Magdeburg - Sachsen-Anhalt könnte sie gebrauchen, die 5.000 jungen Arbeitskräfte und Auszubildenden aus Usbekistan. Daraus wird nun aber nichts: Die Landesregierung hat das Anwerbeabkommen mit dem zentralasiatischen Land jetzt offiziell beerdigt.