Extremismus Extremismus: Polizei zählt 2005 weniger Skinhead-Konzerte

Magdeburg/dpa. - 2003 und 2004 waren es je23. Jeziorsky begründete den Rückgang - der entgegen dem Bundestrendstehe - mit der engen Kooperation zwischen Sicherheits- undOrdnungsbehörden.
Laut Jeziorsky konnte die Polizei eine Reihe weiterer geplanterVeranstaltungen verhindern. Vielfach komme es im Verlauf solcherKonzerte zu strafbaren Handlungen wie dem Zeigen des Hitlergrußesoder «Sieg Heil»-Rufen. Außerdem hätten die dargebotenen Liederhäufig fremdenfeindliche und antisemitische Texte. Am Rande derVeranstaltungen gebe es in der Regel einen regen Handel mit zum Teilstrafrechtlich relevanten und verbotenen Tonträgern.