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Geschichte der Zeitzer Kinderwagenproduktion Neues aus der Vergangenheit über einen bedeutenden Zeitzer Kinderwagen-Produzenten

Nachfahrin der Zeitzer Opel-Familie nimmt nach der Lektüre des Buches „Kinderwagen für Millionen“ Kontakt zum Autor auf. Was sie berichtet.

Von Petrik Wittwika 28.09.2022, 19:00
Regionalhistoriker und Autor  Petrik Wittwika trifft Julia Bohn, die Urenkelin der Opel-Familie.
Regionalhistoriker und Autor Petrik Wittwika trifft Julia Bohn, die Urenkelin der Opel-Familie. Foto: Wittwika

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Zeitz/MZ - Zu den bedeutendsten Kinderwagen- und Holzwarenfabriken Deutschlands gehörte vor 1945 die eine hohe Exportquote aufweisende Kinderwagen- und Holzwarenfabrik Opel & Kühne AG aus der Zeitzer Schaedestraße. An deren Spitze standen der Kaufmann Richard Opel aus dem thüringischen Hermsdorf unweit von Eisenberg und seine zwei Söhne Willy und Kurt, die beide im Wohnhaus auf dem Firmengelände in der Schaedestraße 6 geboren und seit frühen Kindheitstagen an den Geschäftsbetrieb herangeführt worden waren.