200 Heuballen brennen in Boos War es Brandstiftung? Landwirt Rehhahn aus Dabrun ist nicht das erste Mal Opfer einer Brandattacke
In Boos bei Dabrun haben am Mittwoch rund 200 Heuballen gebrannt. Der Schaden ist immens. Landwirt Rehhahn ist nicht das erste Mal Opfer einer Brandattacke geworden. Welcher Schaden nun entstanden ist.
29.09.2023, 17:03

Boos/Dabrun/MZ - Der Geruch von angekohltem und stark verbranntem Heu liegt auch am Tag danach noch penetrant in der Luft. Schätzungsweise 200 Heuballen, umgerechnet 130 Tonnen Heu zur Tierfütterung, sind nahe der Ortschaft Boos am Mittwochvormittag lichterloh in Flammen aufgegangen. „Es ist einfach nur unbegreiflich“, sagt Marcus Rehhahn.