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Pilzsaison im Landkreis Wittenberg Totentrompete, Rotkappe & Co.: Warum die Pilzsaison in der Dübener Heide Überraschungen bereithält

Von der „Totentrompete“ zur Rotkappe: Pilzberater Hendryk Kröber zeigt besondere Funde aus der Dübener Heide, warnt vor Doppelgängern und gibt Tipps, worauf Sammler achten sollten.

Von Paul Damm 01.10.2025, 06:30
Pilzberater Hendryk Kröber aus Bad Schmiedeberg zeigt in der Dübener Heide eine besondere Rarität: die sogenannte „Totentrompete“. Der seltene, schwarze Speisepilz entfaltet sein Aroma vor allem getrocknet oder als Pulver.
Pilzberater Hendryk Kröber aus Bad Schmiedeberg zeigt in der Dübener Heide eine besondere Rarität: die sogenannte „Totentrompete“. Der seltene, schwarze Speisepilz entfaltet sein Aroma vor allem getrocknet oder als Pulver. (Foto: Paul Damm)

Bad Schmiedeberg/MZ. - Normalerweise ist Anfang Oktober Hochsaison für Pilzfreunde. Doch in diesem Jahr wollen sich Steinpilze und Co. in der Dübener Heide nicht so recht zeigen. „Bisher ist nicht viel zu holen“, informiert Pilzberater Hendryk Kröber, der fast täglich in den Wäldern rund um Bad Schmiedeberg unterwegs ist.