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Künstler im Gespräch in Reuden Talkabend in der Weinschmiede: Johannes Hallervorden verrät, warum er kein Erbe antreten will

Von Sinatra bis „Ordnungsamt“: Johannes Hallervorden plaudert in der Reudener Weinschmiede über Kindheit, sein Berliner Theater – und beweist, dass er längst mehr ist als nur „der Sohn von“.

Von Paul Damm 30.09.2025, 17:38
Johannes Hallervorden (l.) im Gespräch mit MDR-Moderator André Damm in der Reudener Weinschmiede.
Johannes Hallervorden (l.) im Gespräch mit MDR-Moderator André Damm in der Reudener Weinschmiede. (Foto: Paul damm)

Reuden/MZ. - Als Johannes Hallervorden in der Event-Weinschmiede in Reuden den ersten Schluck Südtiroler Lagrein probiert, lacht er und bekennt: „Eigentlich darf ich keinen Wein trinken.“ Seit einigen Jahren ist er fructoseintolerant, nippengeht noch, mehr nicht. Schnell wird an diesem Abend deutlich, dass er ein Künstler ist, der über die kleinen Hürden genauso offen spricht wie über große Themen: sein Theater, die eigene Karriere und den berühmten Nachnamen.