Neue Rettungswache im Burgenlandkreis „Nach Jahren des Hickhacks“: Warum Malteser von Gostau nach Großgöhren ziehen sollen
Seit Jahren steht der Standort des Malteser-Hilfsdienstes in Gostau in der Kritik. Nun soll für den Lützener Versorgungsbereich ein Neubau her. Was der kostet.
18.11.2025, 10:00

Grossgöhren/MZ. - Der Rettungswagen muss bei Wind und Wetter draußen stehen, weshalb Medikamente und Materialien oft ersetzt werden müssen. Außerdem sollte die Nutzung als Rettungswache ohnehin nur ein Provisorium darstellen und das Gebäude vorrangig als Dorfgemeinschaftshaus genutzt werden. Diese Kritikpunkte an der Rettungswache des Malteser-Hilfsdienstes in Gostau für den Lützener Versorgungsbereich sind nicht neu. Doch nun soll ein neues Gebäude her und die Probleme damit der Vergangenheit angehören.
