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Psychosoziale Beratungen im Burgenlandkreis Nach „Corona-Effekt“: Beratungen im Burgenlandkreis nehmen zu

Nach einem pandemiebedingten Einbruch nehmen die Zahlen der Menschen wieder zu, die wegen psychosozialer Probleme Hilfsstellen im Burgenlandkreis aufsuchen.

Von Martin Walter Aktualisiert: 26.09.2023, 09:29
Alkohol ist nach wie vor die Droge, wegen der Menschen im Burgenlandkreis am häufigsten Suchtberatungen in Anspruch nehmen.
Alkohol ist nach wie vor die Droge, wegen der Menschen im Burgenlandkreis am häufigsten Suchtberatungen in Anspruch nehmen. Foto: dpa

Weissenfels/MZ - Nachdem die Zahlen der Beratungen für Menschen mit psychosozialen Problemen im Burgenlandkreis während der Corona-Pandemie gesunken sind, da aufgrund der Hygienebestimmungen weniger Termine vergeben werden konnten, nahmen sie 2022 in den meisten Bereichen wieder leicht zu. Im Sozialausschuss des Kreistags wurde die Entwicklung vorgestellt. Die MZ gibt einen Überblick.