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Schwierige Entscheidung im Harz „Strafzinsen“ wegen nicht fristgerecht verwendeten Fördergelds: Klagt Quedlinburg jetzt gegen das Land?

Die Stadt Quedlinburg soll „Strafzinsen“ zahlen, weil Fördergeld nicht fristgerecht ausgegeben wurde. Um wie viel Geld es geht, und warum die Stadt nun eine Klage prüft.

Von Petra Korn 12.09.2025, 11:45
Die Stadt Quedlinburg soll „Strafzinsen“ zahlen, weil Fördergeld nicht fristgerecht verwendet wurde.
Die Stadt Quedlinburg soll „Strafzinsen“ zahlen, weil Fördergeld nicht fristgerecht verwendet wurde. Symbolfoto: dpa

Quedlinburg/MZ. - Sie haben in Quedlinburg schon öfter für Diskussionen gesorgt: „Strafzinsen“, die fällig werden, wenn Fördergeld aus der Städtebauförderung nicht fristgerecht ausgegeben wird. Nun hat die Stadt eine neue Zahlungsaufforderung erreicht. Geprüft werde jetzt aber, ob die Stadt eine Klage gegen das Land einreiche, sagte Oberbürgermeister Frank Ruch (CDU).