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Leidenschaft für Denkmal Mit Herzblut für St. Aegidii: Wie Enthusiasten Kirche in Quedlinburg aus Dornröschenschlaf geholt haben

Der Förderkreis St.-Aegidii-Kirche Quedlinburg hat aus einem im Dornröschenschlaf liegenden Gotteshaus einen lebendigen Ort der Begegnung gemacht. Was in 15 Jahren erreicht wurde, welche Rolle junge Freiwillige der Jugendbauhütte spielen und welche Idee es gibt.

Von Petra Korn Aktualisiert: 23.10.2025, 11:34
So sah die Original-Wandgestaltung im Inneren des Ziegerschen Grabmals aus: Felix-Michael Vatterodt (r.) und Ulf Koischwitz vom Förderkreis St.-Aegidii-Kirche Quedlinburg freuen sich über die Kooperation mit der Jugendbauhütte, die auch im und am Mausoleum im Einsatz war.
So sah die Original-Wandgestaltung im Inneren des Ziegerschen Grabmals aus: Felix-Michael Vatterodt (r.) und Ulf Koischwitz vom Förderkreis St.-Aegidii-Kirche Quedlinburg freuen sich über die Kooperation mit der Jugendbauhütte, die auch im und am Mausoleum im Einsatz war. Foto: Korn

Quedlinburg/MZ. - Reste des ursprünglichen Farbanstrichs an der Fassade sind wieder hervorgeholt, Halterungen an Torgittern originalgetreu nachgebaut, die Belüftung ist in Ordnung gebracht. Diese und weitere Arbeiten hat die Jugendbauhütte am Ziegerschen Grabmal an der Aegidiikirche Quedlinburg umgesetzt. „Wir sind so froh, dass wir die Jugendbauhütte in dieser Kirche haben“, sagt Felix-Michael Vatterodt.