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Ära an Klinikum im Harz endet Forschung trifft Versorgung: Wie Chefarzt Wissenschaft und Praxis im Harzklinikum in Quedlinburg verbunden hat

Fast 20 Jahre lang hat Prof. Dr. Jens Ulrich die Klinik für Dermatologie und Allergologie am Harzklinikum geleitet. Mit der Zertifizierung des Hautkrebszentrums und dem Aufbau eines Studienzentrums machte er Quedlinburg überregional bekannt.

Von Petra Korn Aktualisiert: 03.10.2025, 11:25
Ist mehrfach in die Stern-Ärzteliste aufgenommen und durch Focus-Gesundheit als Top-Mediziner ausgezeichnet worden: Prof. Dr. Jens Ulrich. Seit dem 1. Januar 2006 hat er als Chefarzt die Klinik für Dermatologie und Allergologie am Harzklinikum in Quedlinburg geleitet; jetzt endete seine Amtszeit.
Ist mehrfach in die Stern-Ärzteliste aufgenommen und durch Focus-Gesundheit als Top-Mediziner ausgezeichnet worden: Prof. Dr. Jens Ulrich. Seit dem 1. Januar 2006 hat er als Chefarzt die Klinik für Dermatologie und Allergologie am Harzklinikum in Quedlinburg geleitet; jetzt endete seine Amtszeit. Foto: Harzklinikum / Hanno Keppel

Quedlinburg/MZ. - Wissenschaftliche Arbeit und Arbeit an einem Kreisklinikum? Natürlich, sagt Prof. Dr. Jens Ulrich, stehe am Klinikum die Versorgung der Patienten im Mittelpunkt. „Aber man kann durchaus wissenschaftlich weiterarbeiten, und klinische Forschung war mir immer wichtig.“ Das hätte auch Patienten der Klinik für Dermatologie und Allergologie am Harzklinikum innovative Behandlungsmöglichkeiten eröffnet, so der Chefarzt, der die Klinik fast 20 Jahre geleitet hat und sie nun mit dem Auslaufen seines Vertrages verlassen hat.