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Feininger-Galerie Quedlinburg Darum wird aus der Galerie jetzt ein Museum

Die Kulturstiftung Sachsen-Anhalt spricht künftig vom „Museum Lyonel Feininger“ in Quedlinburg. Das Haus hat mit Dr. Adina Christine Rösch eine neue Direktorin.

Von Rita Kunze 27.03.2023, 19:33
Conrad Feiniger (links), Enkel von Lyonel Feininger, fotografiert das Gemälde „Im Schnee“  des Malers und Bildhauers aus dem Jahr 1949.
Conrad Feiniger (links), Enkel von Lyonel Feininger, fotografiert das Gemälde „Im Schnee“ des Malers und Bildhauers aus dem Jahr 1949. Klaus-Dietmar Gabbert/dpa

Quedlinburg/MZ - „Aus der Lyonel-Feininger-Galerie wird ab heute das Lyonel-Feininger-Museum“, verkündet Christian Philipsen, Generaldirektor der Kulturstiftung Sachsen-Anhalt, am Montag vor der Presse. Das Haus in Quedlinburg sei 1986 als Galerie und eines der letzten Museen in der DDR gegründet worden. Ein Museum auch Galerie zu nennen, sei damals durchaus üblich gewesen, heute jedoch suggeriere der Begriff einen Verkaufsraum für Kunstobjekte.