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Radioaktive Abfälle Atommüll-Endlager im Harz? Warum Friedrichsbrunn im Fokus steht

Die Bundesgesellschaft für Endlagerung prüft den Harz als möglichen Standort für radioaktiven Müll. Warum ein Bereich zwischen Thale und Harzgerode im Verfahren ist, sorgt in und um Friedrichsbrunn für Verunsicherung.

Aktualisiert: 21.11.2025, 14:46
Die Felsen im Bodetal sind aus festem Granit. Beim Bohren kommt heller Steinstaub zum Vorschein.
Die Felsen im Bodetal sind aus festem Granit. Beim Bohren kommt heller Steinstaub zum Vorschein. Archivfoto: Sonnemann

Thale/MZ/son. - Ein Bereich zwischen Thale und Harzgerode rund um Friedrichsbrunn ist auf einer Karte eingezeichnet, die die Atommüll-Endlagersuche illustriert. Sie erschien in der MZ – unter anderem mit dem Artikel „Atommüll unterm Brocken?“.