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Naumburger Triathlet siegt bei 70.3-Ironman „Übern Berg“ und als Champ zurück: Wie Felix Berger nach langer Leidenszeit zu alter Stärke findet

Naumburger Triathlet siegt erstmals beim 70.3-Ironman in Erkner. Wieso sich der 25-jährige WM-Teilnehmer von 2024, der am SRH Klinikum Naumburg arbeitet, als „Weltklasse-Amateursportler“ fühlen darf.

Von Andreas Löffler 24.09.2025, 15:47
Jubel im Ziel in Erkner wie bei den ganz großen Champions: Unter jenen Triathleten, die keine Profis sind und noch einem „Brotjob“ nachgehen, gehört  Felix Berger, WM-Teilnehmer von 2024, sicher zur Spitze.
Jubel im Ziel in Erkner wie bei den ganz großen Champions: Unter jenen Triathleten, die keine Profis sind und noch einem „Brotjob“ nachgehen, gehört Felix Berger, WM-Teilnehmer von 2024, sicher zur Spitze. (Foto: Sportograf)

Erkner/Naumburg - Fast hat es den Anschein, als hätte sich Felix Berger selbst bewiesen, dass er endlich „übern Berg“ ist und nach langer Leidenszeit mit allerlei Krankheits- und Verletzungsproblemen endlich wieder an die Leistungsfähigkeit aus seinem „Superjahr“ 2023 anknüpfen kann: Beim 70.3-Ironman-Wettbewerb in Erkner dominierte der Naumburger Triathlet das Feld und lief nach 3:49:39 Stunden als Sieger ins Ziel.