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Theater Naumburg Künstler Moritz Götze kreiert „kontroverses Theaterschwein“ für die neue Spielstätte

Für Kunst am Bau und die erste Inszenierung am neuen Naumburger Theaterstandort, dem alten Schlachthof, erhält die Stadt eine Finanzspritze der Ostdeutschen Sparkassenstiftung.

Von Jana Kainz Aktualisiert: 13.02.2024, 09:42
Emaille-Schwein am Schornstein des künftigen Naumburger Theaterstandorts: Der hallesche Künstler Moritz Götze (l.) wirft mit Intendant Stefan Neugebauer einen Blick auf die entsprechende Fotomontage.
Emaille-Schwein am Schornstein des künftigen Naumburger Theaterstandorts: Der hallesche Künstler Moritz Götze (l.) wirft mit Intendant Stefan Neugebauer einen Blick auf die entsprechende Fotomontage. (Foto: Nicky Hellfritzsch)

Naumburg. - So ein stattliches Schwein hat Naumburg noch nicht gesehen: Fünf Meter breit und etwa drei Meter hoch soll es werden - die Rede ist von einem Schwein, das den alten eckigen Schornstein des neuen Naumburger Theaterstandortes zieren und aus Emaille bestehen soll. Entworfen und gefertigt wird es von dem bekannten halleschen Künstler Moritz Götze, der in Freundschaft mit Theaterintendant Stefan Neugebauer verbunden ist.