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Ein Jahr nach Ausbruch der Vogelgrippe Im Überlebensmodus - Wie sich der Tierpark Bad Kösen zurückkämpft

Ein Jahr nach Ausbruch der Vogelgrippe hat sich der Geflügel-Bestand im Tierpark Bad Kösen erholt. Doch die finanzielle Lage bleibt angespannt. Welche Sorgen den Trägerverein aktuell umtreiben.

Von Constanze Matthes Aktualisiert: 16.01.2024, 10:51
Neben den Präriehunden  und Eichhörnchen zählen die  Nasenbären zu den absoluten Besucherlieblingen des Bad Kösener Tierparks.
Neben den Präriehunden und Eichhörnchen zählen die Nasenbären zu den absoluten Besucherlieblingen des Bad Kösener Tierparks. (Foto: Nicky Hellfritzsch)

Bad Kösen - Bei Kälte hilft Körperwärme. Während ein Nasenbär seine kleine Holzbaude verlässt und die steile Treppe geschickt hinabklettert, erscheinen drei weitere, die ihren Kopf mit der langen Schnauze durch die Öffnung schieben. Obwohl in Mittel- und Südamerika beheimatet, kommen sie dank ihres Fells gut mit den niedrigen Temperaturen aus. Nur wenige Meter weiter hocken indes kleine Vorwerkhühner unter der Rotlichtlampe.