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Interview zum ersten CSD im Saalekreis „Queeres Leben als Trend bezeichnen? Absurd und diskriminierend“

Anlässlich der ersten „Christopher Street Day“-Parade in Merseburg hat die MZ mit Lena Baumgarten von der Hochschule Merseburg darüber gesprochen, woher die Queerfeindlichkeit unserer Gesellschaft kommt, mit welchem Vorurteil über queere Menschen dringend mal aufgeräumt werden sollte und ob CSDs überhaupt noch zeitgemäß sind.

15.06.2025, 13:30
Lena Baumgarten arbeitet an der Hochschule Merseburg, Kooperationspartnerin des ersten CSD in Merseburg. Ehrenamtlich war sie auch an der Vorbereitung des CSD in Merseburg beteiligt.
Lena Baumgarten arbeitet an der Hochschule Merseburg, Kooperationspartnerin des ersten CSD in Merseburg. Ehrenamtlich war sie auch an der Vorbereitung des CSD in Merseburg beteiligt. (Foto: Hochschule Merseburg)

Merseburg/MZ. - Lena Baumgarten ist Mitarbeiterin im Prorektorat für Studium und Lehre der Hochschule Merseburg, kümmert sich dort um die Organisation von Veranstaltungen für Studieninteressierte. Ehrenamtlich ist sie auch an der Organisation des CSD beteiligt. Luise Mosig hat mir ihr über die aktuelle Situation von queeren Menschen und über die Bedeutung von CSDs gesprochen.