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Nach Problemen im Jahr 2023 Honorarkräfte und Goitzsche Klinikum - Anhalt-Bitterfeld erhält Hilfe bei Schuleingangsuntersuchung

Im Jahr 2023 haben 44 Prozent der Schulneulinge im Landkreis Anhalt-Bitterfeld keine Arztpraxis besucht. Für diese Jahr hat der Landkreis Besserung angekündigt. Wie das gelingen soll.

Von Sylke Hermann 23.03.2024, 09:00
 Lea Schultenkämper arbeitet am Goitzsche-Klinikum in Bitterfeld und untersucht jetzt auch angehende Abc-Schützen.
Lea Schultenkämper arbeitet am Goitzsche-Klinikum in Bitterfeld und untersucht jetzt auch angehende Abc-Schützen. Foto: Goitzsche-Klinikum

Köthen/MZ. - Noch nie hat es so viele Kinder ohne Schuleingangsuntersuchung gegeben wie 2023. Das betraf immerhin 44 Prozent der Mädchen und Jungen. 2024 soll ein besseres Jahr werden. Im Idealfall können alle Kinder, die im Sommer 2025 in die Schule kommen, bis Ende August diesen Jahres untersucht werden. Claudia Ludwig, die Leiterin des Fachbereichs Gesundheit beim Landkreis Anhalt-Bitterfeld, ist zuversichtlich und sagt: „Das ist schaffbar“.