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„In Sicherheit sein, war für uns alle das Wichtigste“ 39 ukrainische Studenten haben ihr Brückensemester an der Hochschule Anhalt in Köthen absolviert

Drei junge Studentinnen erzählen von ihrer Erfahrung und inwiefern sich das Studium hier von dem in der Ukraine unterscheidet.

Von Jessica Vogts Aktualisiert: 09.08.2022, 14:08
 Marina Popowa (von links), Professorin Ute Seewald-Heeg, Galja Guzenko und Olena Tkacheno vor der Hochschule Anhalt.
Marina Popowa (von links), Professorin Ute Seewald-Heeg, Galja Guzenko und Olena Tkacheno vor der Hochschule Anhalt. (Foto: Jessica Vogts)

Köthen/MZ - Anfang März kamen zahlreiche ukrainische Flüchtlinge nach Köthen. Darunter auch viele Studenten, die eigentlich in der Blüte ihres Studiums standen, als der Krieg in der Ukraine ausbrach. Die Hochschule Anhalt hat sich daher Gedanken gemacht, wie man ihnen helfen kann. Einige Ukrainer kamen zunächst in Wohnungen bei Mitarbeitern und Studenten der Hochschule Anhalt unter.