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Bayerische Milchindustrie Landrat Tylsch besucht Produktionsstandort Jessen - Was dabei zur Sprache kommt

Landrat Christian Tylsch besucht Produktionsstandort der Bayerischen Milchindustrie in Jessen. Was Werkleiter Martin Kuckenburg erzählt und wie viele Lkws täglich den Betrieb ansteuern.

Von Thomas Tominski Aktualisiert: 22.04.2024, 08:35
Molkereifachmann Steffen Mehr (links) erklärt Landrat Christian Tylsch (CDU) und Anna-Marie Richter, Referentin Stabsstelle  Wirtschaft  im Landkreis Wittenberg,  die  einzelnen Abläufe  in der  Schaltwarte des  BMI-Standortes  Jessen.
Molkereifachmann Steffen Mehr (links) erklärt Landrat Christian Tylsch (CDU) und Anna-Marie Richter, Referentin Stabsstelle Wirtschaft im Landkreis Wittenberg, die einzelnen Abläufe in der Schaltwarte des BMI-Standortes Jessen. (Foto: Thomas Tominski)

Jessen/MZ. - Wer zum Käse will, muss mehrere Hygieneschleusen passieren. Diese Regel gilt auch für Landrat Christian Tylsch (CDU), der den Verarbeitungsstandort der Bayerischen Milchindustrie (BMI) in Jessen besucht hat. Die Desinfektion von Händen und Füßen läuft nach einem strikt vorgegebenen Prozedere ab, wer die Morgenrasur vergessen hat, bekommt zusätzlich zur ausgegebenen Schutzkleidung noch eine Maske in die Hand gedrückt. „Alles, was nicht rasiert ist, zählt als Bart“, sagt Werkleiter Martin Kuckenburg, der beim Rundgang durch den Betrieb aufs Gaspedal drückt.