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Studenten und Gäste diskutieren "Visionen für die Lichtenburg" - Prettiner Schloss soll sich dem Umfeld öffnen

Künftige Nutzungen müssten nach Meinung Aachener Studenten den riesigen Gebäudekomplex nicht länger „als Stadt in der Stadt“ abschotten.

Von Klaus Adam Aktualisiert: 23.09.2022, 13:08
Die Professorinnen und Ingenieurinnen Heike Matcha (Mitte) und Anke Fissabre (rechts)  von der Fachhochschule Aachen erläutern in der Lichtenburger Schlosskirche die Konzeptarbeiten ihrer Studentengruppen.
Die Professorinnen und Ingenieurinnen Heike Matcha (Mitte) und Anke Fissabre (rechts) von der Fachhochschule Aachen erläutern in der Lichtenburger Schlosskirche die Konzeptarbeiten ihrer Studentengruppen. Fotos: Klaus Adam

Prettin/MZ - Insgesamt sieben verschiedene Konzeptideen ihrer Studenten stellen die beiden Professorinnen und Ingenieurinnen Heike Matcha und Anke Fissabre von der Fachhochschule Aachen an diesem Mittwochnachmittag in der Schlosskirche Lichtenburg vor. 15 angehende Architekten des Masterstudienganges haben sich wie angekündigt mit möglichen Nutzungen des Renaissanceschlosses Lichtenburg befasst. Dessen 23.000 Quadratmeter Nutzfläche stehen seit der politischen Wende weitgehend leer.